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John Carmack erklärt, warum er id Software verlassen hat

Er schlug eine Zusammenarbeit mit Oculus VR vor.

Im Gespräch mit USA Today hat John Carmack nun verraten, warum er id Software in Richtung Oculus VR verlassen hat.

Und das hat eben auch mit Oculus VR und ihrem VR-Headset Oculus Rift zu tun, denn Carmack setzte sich nach eigenen Angaben dafür ein, dass man Titel wie Wolfenstein: The New Order oder Doom 4 auch für das Oculus Rift anbietet. Als er diese Zusammenarbeit vorschlug, war er noch ausschließlich bei id tätig.

„Es wäre ein großer Gewinn gewissen. Für mich erschien es wie ein vernünftiger Plan", sagt er.

Sein Vorschlag wurde jedoch abgelehnt und das besiegelte dann seinen Abgang. Zuerst wurde er zum Chief Technical Officer bei Oculus, später verabschiedete er sich dann endgültig von id und ZeniMax.

„Ich wäre damit einverstanden gewesen, weiterhin mit den mir vertrauten Leuten und der Technologie zu arbeiten und die Arbeit fortzusetzen, die wir begonnen hatten", so Carmack.

„Wir fanden einfach nicht mehr zusammen, was mich wirklich traurig machte. Es war einfach unglücklich. Als klar wurde, dass ich nicht an der VR arbeiten konnte, während ich bei id Software war, entschied ich mich dazu, meinen Vertrag nicht zu verlängern."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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