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Dark Souls 2 - Majula: Hauptleuchtfeuer, Aufleveln, Estus-Flakon, Smaragd-Botin

Dark Souls 2 Komplettlösung: Wie man nach Majula kommt, was man dort tun kann und wo man endlich Seelen ausgeben kann.

Dark Souls 2 Komplettlösung - Majula: Hauptleuchtfeuer, Aufleveln, Estus-Flakon, Smaragd-Botin

Ihr seht eine weite Ebene in romantischem Orange, rechts das rauschende Meer. Folgt dem offensichtlichen Weg geradeaus und ihr gelangt zu einem ramponierten steinernen Torbogen. Links davon könnt ihr an einem Baum bei einer Leiche den Göttlichen Segen aufheben. Haltet ihr euch links, seht ihr den Zugang zu einer Höhle, die in ein steinernes Gewölbe und in einen weiteren Bereich dahinter führt. Dort kommt man erst viel später weiter. Als Erstes geht ihr am besten durch den Torbogen in das fast verlassene, traurig vor sich hin siechende Dörfchen und aktiviert das nächste Leuchtfeuer.

- Hinweis - Fundort: Fernglas! Wer es bei der Charaktererstellung als Gabe vermisste, kann es sich noch vor dem Eintreten ins Dorf holen. Steht ihr vor dem Torbogen, dann seht rechts zu den Klippen. Zwischen den Felsen findet ihr eine Lücke und darunter kann man ganz versteckt einen schmalen Pfad vor der Felswand erkennen. Lasst euch dort fallen und sammelt das Fernglas, einen Morgenstern sowie eine Heilige Kleriker-Glocke ein.

In Majula gibt es auf den ersten Blick ganz schön viel zu sehen, ganz schön viele Wege, wie es weitergehen könnte. Zur Übersicht unternehmen wir als Erstes an kein Rundgang durchs Dorf.

Der Rüstungsbauer: Haltet euch links und ihr findet die Hütte eines Rüstunghändlers. Sein Name ist Maughlin und neben netten Geschichten über sein Heimatland Volgen hat er ein bescheidenes Angebot (das er jedoch im späteren Spielverlauf, wenn ihr bei ihm Seelen ausgebt, mit besseren Dingen aufstockt). Im hinteren Bereich seines Geschäfts könnt ihr eine Leiter nach oben klettern und aus der Truhe eine Titanitscherbe nehmen.

Ah, Majula. Hierher kommt ihr sehr oft, beispielsweise um zu leveln und die Estus-Flakons aufzurüsten.

Untote Schweine: Verlasst ihr das Gebäude wieder und haltet euch links, gelangt ihr zu einer verschlossenen Tür, für die euch noch der Schlüssel fehlt. Rechts daneben erwarten euch kleine untote und überaus aggressive Schweine, die verdammt viel aushalten und noch mehr austeilen. Legt euch nicht mit ihnen an, ihr putziges Aussehen täuscht gewaltig. Gibt auch nur 20 Seelen pro Stück. Lohnt sich nicht.

Wer mag, kann sich aber mal den kleinen Brunnen vor dem Haus ansehen. Nehmt eine Waffe zur Hand und schlagt auf den am Rand liegenden Stein. Er fällt hinein und befördert eine Leiche mit einer Estus-Flakon-Scherbe nach oben. Nehmt diese unbedingt mit, denn ihr könnt damit die Estus-Ladungen verbessern. Was Estus ist? Siehe weiter unten "Endlich leveln und Flakons".


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Schöne Shalquoir, die Katze: Die Tür zum Haus rechts daneben lässt sich öffnen, und drinnen sitzt eine, äh, Katze am Schreibtisch oder an der Wand. Redet ruhig mit ihr und sie erzählt euch, dass sie Shalquoir heißt. Bei ihr könnt ihr unter anderem Bündnisse auflösen sowie Items kaufen, darunter Nützliches wie Ringe und Heimkehrknochen. Verlasst das Haus der Katze und haltet euch links - bei der Leiche unter dem Zelt findet ihr einen Lebenstein. In der Nähe ist der Eingang zu einem Gewölbe, das in die Tiefe führt - mehr dazu an späterer Stelle. Siehe Abschnitt „Heides Flammenturm".

Siegerstein: Rechts davon führt ein Berghang zu einem alten verwitterten Stein, vor dem man knien kann. Links daneben nehmt ihr von der Leiche fünf Heimkehrknochen. Betet ihr vor dem Siegerstein (Victor's Stone), von dem die Katze sprach, könnt ihr euch die Herausforderung erhöhen - jeder, wie er mag. Geht dann wieder den Hang runter und haltet euch links. Ihr kommt nach einigen Metern zur Hütte eines Schmiedes namens Lenigrast, der gelangweilt neben der verschlossenen Tür hockt. Ein Kerl hat sie versperrt und drinnen sind seine wichtigen Werkzeuge - ihr sollt ihm den Schlüssel bringen.

(Hinweis: Den Schlüssel gibt es im Kardinalsturm des Waldes der gefallenen Riesen, dem zweiten Leuchtfeuer dieses Gebietes, bei einem weiblichen Händler namens Melentia. Sie verkauft ihn neben Waffen und einigen Items, die sie bei sich hat, für 1000 Seelen. Der Schmied kann seinen Shop wieder eröffnen und steht euch fortan mit Reparatur- sowie Schmiedearbeiten zur Verfügung, um Ausrüstung aufzurüsten oder wieder instand zu setzen. Außerdem hat er ein paar nette Waffen im Angebot.)

Rechts neben der Hütte findet ihr bei einer Leiche die Seele eines namenlosen Soldaten sowie einige Lebenssteine. Lauft ihr die steinernen Stufen nach oben, kommt ihr zu einem in den Himmel ragenden Monument. Hier sitzt der mutlose Saulden, eine Art Hommage an den deprimierten Kerl, der euch in Dark Souls in Lordran willkommen hieß, sowie an sein Gegenstück aus dem Nexus in Demon's Souls.

Die Katze ist einer der wenigen Charaktere, die ihr nicht töten könnt. Sie hilft euch, wenn ihr einen Eid loswerden wollt, und bietet hilfreiche Ringe an.

Entmutigter Saulden: Er ist ein sehr wichtiger Charakter und ihr solltet jeden möglichen Dialog mit ihm führen - sprecht ihn so oft an, wie es euch möglich ist. Hört euch alles an, was er zu sagen hat, und ihr bekommt wichtige Hinweise. Unter anderem auf vier Lebewesen, jedes mit einer mächtigen Seele, aber auch mit einem schrecklichen Fluch belegt. Er spricht zudem über die Blauen Wächter, ein Bündnis, dem ihr beitreten könnt (Eid des Blauen Pfads), wenn ihr möchtet - ab sofort steht euch diese Option im Dialog zur Verfügung. Er bringt euch auch die „Willkommen"-Geste bei.

Weiterhin spricht Saulden über den Wald der Riesen, den ihr über den Weg gegenüber des Leuchtfeuers erreicht. Dort, so sagt er, finde man etwas Wichtiges für die bevorstehende Reise, aber man solle sich nicht zu weit hineinwagen. Als Letztes macht er auf die große Grube in der Mitte des Dorfes aufmerksam, die euch bestimmt schon aufgefallen ist, der aber die Leiter fehlt - mehr dazu an anderer Stelle. Siehe Abschnitt „Heiligengrab". Kommt im späteren Verlauf des Abenteuers, wenn ihr oft „genug" gestorben seid, wieder zu ihm zurück und er gibt euch den Hartstahlring (Ring of Steel Protection; steigert eure Abwehr).

Endlich leveln und Flakons: Zu guter Letzt steht eine Frau mit Kapuze an den Klippen und blickt aufs Meer hinaus. Sie wird vom Spiel als Smaragd-Botin (engl. Emerald Herald) vorgestellt und sollte unbedingt angesprochen werden. Zum einen gibt sie euch die Estus-Flakons, also die Heiltränke, oder besser gesagt: einen davon. Mehr habt ihr vorerst nicht zur Verfügung, doch immer, wenn ihr an einem Leuchtfeuer rastet, wird euer Vorrat wieder aufgefüllt. Findet ihr Estus-Flakon-Scherben (etwa die aus dem Brunnen, siehe oben), könnt ihr diese zu ihr bringen und damit ein Upgrade ausführen.

Zum anderen könnt ihr bei der Botin einen Stufenanstieg herbeiführen, ähnlich wie bei der blinden Lady aus Demon's Souls. Da ihr auf dem Weg hierher schon einige Seelen gefunden habt, solltet ihr diese im Inventar aufbrauchen und ein, zwei Level-ups herbeiführen. Sie spricht außerdem vom König Vendrick, gibt euch hier und da einen Hinweis. Nichts Konkretes, alles sehr oberflächlich. „Triff den König", so die Anweisung. Die Festung, sagt sie, liegt hinter dem Wald - den erreicht man über den Weg hinter dem Leuchtfeuer. Geht dort entlang.

Ihr betretet ein kleines Gewölbe, in dem ihr rechts eine Kiste plündert - nehmt die Rostige Münze (Rusted Coin) mit. Folgt weiter dem Gang und zieht an dem Hebel neben dem massiven Tor, um es anzuheben. Beeilt euch mit dem Drunter-Durchlaufen, da das Tor nur wenige Augenblicke lang geöffnet bleibt. Lauft über die klapprige Holzbrücke und links über die Bretter zu einer Kiste inmitten des Flusses - dieser entnehmt ihr ein Menschenbild (Human Effigy). Seht ihr die Leiche mit dem Schimmern inmitten des Flusses? Springt von dem steinernen Vorsprung mit der Kiste dorthin und nehmt einen Heimatknochen und eine Seele eines verlorenen Untoten an euch. Folgt dann dem Verlauf des Flusses in das neue Gebiet: den Wald der gefallenen Riesen.

Weiter mit: Dark Souls 2: Wald der gefallenen Riesen.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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