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Dark Souls 2 - Lichtsteinbucht Tseldora: Lager der königlichen Armee, Leuchtfeuer, Boss: Herumtreifender Magus und Versammlung

Dark Souls 2 Komplettlösung: Erkundung des königlichen Lagers und der erste Bosskampf gegen Magnus und seine Versammlung.

Dark Souls 2 Komplettlösung - Lichtsteinbucht Tseldora: Lager der königlichen Armee, Leuchtfeuer, Boss: Herumtreifender Magnus und Versammlung

Sehen wir uns als Erstes den linken Bereich an. Dort stehen viele fleckige Zelte, die eindeutig schon bessere Tage hatten, hölzerne Plattformen und Gegner, die ein wenig so aussehen wie Bergarbeiter. Sie haben Spitzhacken, und obwohl sie nicht den gefährlichsten Eindruck erwecken, solltet ihr sie nicht unterschätzen. Ihre Bergbauwerkzeuge sind meist verzaubert und können euch ordentlich zusetzen, vor allem wenn ihr ihnen in der Gruppe begegnet. Dafür haben sie keine nennenswerte Reichweite. Lasst euch um Himmels Willen nicht umzingeln.

Passt auf das erste Zelt zu eurer Rechten auf, denn von drinnen stürmen euch zwei oder drei Minenarbeiter entgegen. Lauft dann weiter bis zum demjenigen, der inmitten von einigen Leichen in den Boden hackt. Erlöst ihn von seiner stupiden Aufgabe und plündert die Toten. Ihr bekommt: drei Seelen namenloser Soldaten und die eines stolzen Ritters. Keine schlechte Ausbeute auf diesem einen Haufen. Seht euch dann rechts das krumme und schiefe Holzgestell an, auf dem ihr oben eine Leiche mit einem Item erkennen könnt. Drei Schläge bringen die wackelige Konstruktion zum Einsturz und ihr dürft euch über 15 Blutungspfeile (Lacerating Arrows) freuen.

Durchsucht die Zelte und ihr findet ein Leuchtfeuer.

Weiter in Richtung des brennenden Scheiterhaufens. Ihr macht Bekanntschaft mit einer Gegnergattung, die aussieht wie untote Wildschweine. Lasst euch nicht von ihren Hauern erwischen. Auf dem nächsten hölzernen Ausdruck lauert ein weiterer Minenarbeiter, aber mit ein paar herzhaften Schlägen verschafft ihr ihm eine Reise zurück auf den Boden. Vor der kleinen steinernen Ruine zerschlagt ihr die Vasen und knöpft der Leiche die große Seele eines namenlosen Soldaten ab. Die Ruine selbst, in der eine Schatztruhe zu erkennen ist, lässt sich auf den ersten Blick merkwürdigerweise nicht betreten. Kommt aber gleich.

Rechts weiter hinten plündert ihr die überm Brunnen hängende Leiche und nehmt ihr eine Titanitscherbe ab; haltet euch dann rechts und lauft auf das links neben dem brennenden Haufen stehende Zelt zu. Betretet es uns aktiviert das erste Leuchtfeuer (Lager der königlichen Armee) in diesem Gebiet. Folgt ihr hinter dem Brunnen dem Pfad vor der Felswand entlang, könnt ihr mit viel Anlauf auf die hölzerne Überdachung des Brunnens springen, allerdings zerbricht diese bei der Landung und ihr erkennt, dass man den Brunnen betreten kann. Ist überhaupt kein Wasser oder irgendwas drinnen. Lasst euch herunterfallen und nehmt dem Toten drei Weihwasser-Urnen (Holy Water Urns) ab.

In den Brunnen kann man sich fallen lassen.

Der angrenzende Gang führt zu einer Leiter, die euch inmitten der kleinen Ruine herauskommen lässt. Nun dürft ihr endlich die Schatztruhe plündern und fünf Menschenbilder herausnehmen. Verlasst die Ruine über die Trümmerteile. Braucht ihr eine Pause, dann legt eine Rast am Lagerfeuer ein und macht euch wieder auf den Weg. Es ist nun Zeit, den rechten Weg dieses ausladend wirkenden Gebietes zu erkunden. Steht ihr dort am Abgrund, dann könnt ihr direkt unter euch riesige Kristalle aus dem Boden sprießen sehen, links sind einige hölzerne Gerüste, geradeaus ein großes, altes Bauwerk und rechts oberhalb des Weges, den ihr gleich nehmen werdet, riesige Felsbrocken positioniert.


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Natürlich werden die Dörfler euch in die Falle locken wollen und die Felsen in Gang setzen. Lauft ihr vorsichtig auf den ersten zu, dann erwartet euch keine böse Überraschung. Sammelt bei der Leiche links die Seele eines namenlosen Soldaten auf und erklimmt die Holzleiter zu eurer Rechten. Ihr kommt dann nach oben zu dem zweiten Minenarbeiter, der euch in eine Falle gelockt hätte, wenn ihr unten gewesen wärt. Zieht ihm einen Scheitel (Vorsicht, dass ihr nicht die hölzerne Barrikade trefft, die den Felsen fixiert) und stellt dann den Dörflern unten eurerseits eine Falle, nachdem ihr in der Ecke die Seele eines tapferen Kriegers eingesteckt habt.

Folgt weiter dem offensichtlichen Weg, bis ihr die schwere Tür eines in die Felswand gehauenen Gebäudes aufstemmen könnt. Besiegt zuerst die drei Arbeiter davor, plündert dann rechts die Leiche am Abgrund (große Titanitscherbe) und setzt euren Weg ins Innere fort. Auffällig viele Löcher in den Wänden. Sieht so aus, als seien die obligatorischen Spinnen nicht weit. Im nächsten Raum sind es genau die, die euch angreifen und aus ihren Verstecken kriechen, aber erst, wenn ihr die Truhe öffnet.

Wer die Spinnen nicht bekämpfen will, lässt die Truhe einfach geschlossen.

Dies erzeugt einen rot-schwarzen Orb, der gleich darauf wieder verschwindet, aber die insgesamt sieben Viecher anlockt. Zieht euch zurück und lockt sie in den Gang, aus dem ihr gekommen seid. Gibt nur 160 Seelen pro Stück. Halten nichts aus. Sind jedoch sehr hässlich im Angriff mit ihren stelzigen Beinen. Wie gesagt: immer nur eine vornehmen, dann die nächste. Wollt ihr nicht gegen Spinnen kämpfen, dann lasst die Kiste einfach geschlossen. Gibt auch nur zwanzig schwere Bolzen. Öffnet links die Tür in den dahinterliegenden Bereich. Hier bleibt euch nur der Gang durch die Nebelwand in die Arena eines der lächerlichsten Bosse, die es jemals in einem Souls-Spiel gab. Sozusagen der Nachfolger des Feuerrades. Falls ihr nicht gerade auf Stufe 40 hier einmarschiert.


Boss: Herumstreifender Magus und die Versammlung

(Engl.: Prowling Magus & Congregation)

Tja, der einfachste Tipp wäre: Waffe zur Hand und immer feste drauf. Klappt so einfach, wie es klingt. Dieser Boss ist, wenn man nicht allzu viel Pech hat und nicht gerade leichtfüßig hineinstürmt, der leichteste von allen. Na gut, ein paar Dinge gibt es schon zu beachten. Magus selbst ist das, was man einen Bischof nennen könnte: der Kerl in der Mitte, bewaffnet mit einem großen Stab. Er sondert eine Druckwelle ab und schleudert euch damit zurück, egal ob ihr blockt oder nicht. Weiterhin hat er einen Seelenpfeil, der mit den meisten Schaden anrichtet.

Kümmert euch zuerst um die Versammlung, besonders um die beiden Priester, dann um Magus.

Seine "Gemeinde" besteht aus zwei Priestern, die links und rechts von ihm stehen, und einem guten Dutzend Untoter, einige laufend, einige kriechend. Jeder Treffer, den ihr landet, wirkt sich auf eine der beiden Energieleisten aus. Das heißt, ihr müsst Magus treffen, um seine Leiste zu reduzieren, oder irgendeinen der anderen, um die andere Leiste zu beeinflussen. Konzentriert euch zuerst auf die beiden Priester. Sie halten am meisten aus und ihre Blitzgeschosse richten den meisten Schaden an, wenn sie damit ins Schwarze treffen. Durch die hier herumstehenden Holzbänke kann man auch nicht so gut ausweichen. Mehr muss man im Grunde nicht wissen. Haltet ein Auge auf eure Energie und heilt euch, wenn ihr zu viel davon verliert. Da jedoch keiner der Anwesenden wahnsinnig stark ist, sollte das nicht plötzlich passieren. Ein Beispiel: Macht eure Waffe etwas über 200 Schaden, ist Magnus mit vier Treffern dahin.

Bleibt noch der Rest. Versucht hierbei, mehrere Untote mit einem Streich zu erwischen. Nutzt Waffen mit Flächenschaden, etwa Brandbomben oder Zauberurnen. Schaltet zuerst die Priester aus, da sie noch mit am meisten Schaden verursachen, dann kann nicht viel schiefgehen. Neben ihren Blitzzaubern benutzen sie eine Art Klerikerglocke, mit denen sie die "Versammlung" sogar heilen können - das gilt es unbedingt zu vermeiden. Versucht, ihnen in den Rücken zu fallen und kritische Treffer zu landen, dann sind sie schnell dahin. Am Ende gibt es ein paar Seelen, die wenigsten, die es bis hierher in einem Bosskampf gab.

Belohnung: 7000 Seelen, Titanitscholle

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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