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Dark Souls 2 - Gruft der Untoten: Beide Leuchtfeuer, Grabwächter Agadyne, Geheimräume

Dark Souls 2 Komplettlösung: Der Weg durch die Gruft der Untoten mit beiden Leuchtfeuern und allen Geheimräumen, die man finden kann.

Dark Souls 2 Komplettlösung - Gruft der Untoten: Beide Leuchtfeuer, Grabwächter Agadyne, Geheimräume

Die Gruft könnt ihr erst nach dem beschwerlichen Marsch durch den Schrein von Amana betreten, nachdem ihr den dortigen Boss "Sangesdämonin" erledigt habt. Der weitere Weg führt euch zu einem massiven Doppeltor, das sich ohne Schlüssel aufsperren lässt. Der Aufzug dahinter bringt euch runter in die finstere Gruft. Bevor ihr diese nun erkundet, findet ihr links unter der Treppe das erste Leuchtfeuer (Eingang zur Gruft der Untoten). Auf der gegenüberliegenden Seite trennt sich ein Abenteurer, der nicht so viel Glück hatte, von einem schimmernden Lebensstein.

Folgt nun den Treppen ins Innere der Gruft und ihr seht den ersten kleinen Untoten, der mit einer Fackel in der Hand ruhelos durch die Gemäuer schleicht. Das erste Problem bekommt ihr im Raum dahinter bei den drei Finsterzauberinnen, die euch mit dunkler Magie, Blitzzaubern und mitunter sogar zielsuchenden Seelenpfeilen bombardieren. Die Dunkelmagie nutzen sie am häufigsten, und die richtet auch den wenigsten Schaden an.

Diese Frauen geben 1100 Seelen pro Kopf und halten für sich genommen wenig aus. Nur eben in der Masse können sie euch gefährlich werden, vor allem, wenn man die kleinen hinkenden Untoten übersieht, die sich hier eingefunden haben, also metzelt die ersten beiden direkt hinterm Eingang nieder, bevor ihr euch hineinwagt. Nutzt Fernwaffen, wenn ihr welche habt, dann könnt ihr die ersten beiden Zauberinnen schon von Weitem plattmachen. Dann rein und schnell den Rest erledigen.

Folgt im angrenzenden Gang den Stufen nach oben und seht im Raum dahinter nach rechts. Eine Männerstimme fordert euch auf, "kein Licht" zu machen. Also Fackeln erst einmal stecken lassen, wäre die erste Vermutung. Geht ihr die Stufen hoch, seht ihr einige im Kreis stehende Grabwächter, die man bereits von der Irdenspitze kennt. Sammelt bei der Leiche die große Seele eines namenlosen Soldaten ein und plaudert mit dem etwas abseits stehenden Anführer: Agadyne, Wächter der Gruft, ein Fenito, wie er sich selbst bezeichnet.

Er hat einiges zu sagen über das Grab und die Gefahren darin. König Vendrick? Soll hier zu finden sein, in welcher Form auch immer. Aber viele kamen, um ihre Fürsten zu finden, und lauern nun in den dunklen Hallen der Gruft. Sprecht mit ihm, bis ihr alle Dialogotionen erschöpft habt, und er steht euch fortan als Händler zur Verfügung und bringt euch sogar eine Geste bei: "Gnade!". Bei ihm kaufen kann man unter anderem einen netten Ring, der bei einem Treffer Schaden austeilt, und den Schild der Überheblichen, der nicht umsonst so heißt - seine Schutzwerte lassen echt zu wünschen übrig. ACHTUNG: Solltet ihr aus Versehen mit einer Fackel in der Hand hier antanzen, dann habt ihr schlechte Karten. Sowohl die Wächter als auch Agadyne greifen euch nach einer kurzen Warnung an, und das jedes Mal, wenn ihr vorbeikommt.


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Wenn ihr alles Nötige geklärt habt, folgt ihr dem einzigen Korridor. Von rechts attackieren euch die Ritter mit der goldenen Rüstung und den Turmschilden, die man bereits aus dem Schloss Drangleic kennt. Wollt ihr an ihnen vorbeirennen, dann tut das auf der rechten Seite. Sonst stoßen sie euch mit einem festen Schlag in den Abgrund. Habt ihr die beiden niedergerungen, dann seht mal links vom Eingang nach unten - ihr erkennt einen Vorsprung. Lasst euch fallen und ihr findet ein Skelett, das einst offensichtlich jemand richtig Mächtiges war. Darauf deutet zumindest die Seele eines großen Helden hin, die ihr ihm neben einem Einfaltspinsel-Gewürz abknöpft.

Mit der Leiter kommt ihr auf einen Vorsprung mit einer Kiste, die den emsigen Entdecker mit einem Feuersamen und einem geborstenen Augapfel belohnt. Lasst euch wieder nach unten fallen und folgt dem einzigen Gang, der übrig bleibt. Ihr kommt in einen Raum voller Stein am Boden, die man zum Glück mit kräftigen Schlägen zerstören kann, um sich mehr Platz zum Bewegen zu verschaffen. Wer verzweifelt Sicherheit sucht, rennt zuerst nach links und findet in der Nische ein Leuchtfeuer (Untotengraben). In diesem Raum kriechen praktisch unbegrenzt neue Untote aus dem Boden, egal wie viele ihr tötet.

Bei der Leiche gegenüber des Leuchtfeuers sind zwei schwarze Feuerbomben und ein Einfaltspinsel-Gewürz zu holen. Seid bei den Ritterdenkmälern vorsichtig. Dort greifen euch wie aus dem Nichts blaue Geister an, Leydia-Apostel, die öfter mal eine nette, mit Magie durchtränkte Klinge namens Blauflamme oder Magieschilde fallen lassen. Sie nutzen brutale Pyromantien, um Feuersäulen aus dem Boden schießen zu lassen. Zerschlagt die Denkmäler, aus denen sie kommen, und sie werden euch beim nächsten Mal nicht mehr behelligen.

In der rechten Ecke beim Skelett findet ihr einen Titanitbrocken und einen versteinerten Drachenknochen. Klettert daneben die Leiter hoch und macht die Zauberin neben der Truhe platt, dann kann sie euch beim Durchqueren des unteren Bereiches nicht mehr gefährlich werden. Die Kiste hat einige nette Dinge zu bieten: getrocknete Finger, ein Asketenleuchtfeuer und glitzerndes Titanit.

Begebt euch dann in den unteren, ebenfalls mit Steinen gefüllten Bereich, den ihr bequem erkundet, wenn die Finstermagierin euch dabei nicht stören kann. Ihr könnt euch einfach an der Seite fallen lassen. Der Finger des Skelettes auf der linken Seite tragen den Festigenden Knöchelring +2 (verlangsamt Ausrüsungszerfall). Das andere Skelett hier hat nur die Seele eines verlorenen Untoten.

Im großen Durchgangsraum dahinter sehr ihr zum ersten Mal Geister, deren Körper halb aus der Wand ragen und die mit Schwertern nach euch schlagen. Besiegt sie alle, nachdem ihr das Skelett untersucht habt (göttlicher Segen, Seele eines Helden), und checkt dann die rechte Wand. Ihr findet einen Geheimraum mit einer Schatzkiste. Ihr bekommt eine "Avelyn" getaufte Schnellfeuer-Armbrust und 15 schwere Bolzen. Sie schießt drei Bolzen in Folge auf den Gegner, was sie unverzichtbar macht für jeden, der diese Art des Kämpfens schätzt. Dafür ist sie eine recht schwere Waffe.

Im folgenden Gang schlagen seitlich wieder Geister aus den Wänden, aber viel wichtiger: Der Finstergeist Namenloser Thronräuber (Nameless Ursuper) aus dem Schloss von Drangleic ist zurück und will euch am Fortkommen hindern, natürlich wieder mit seinem Dolch. Wagt euch nicht zu weit vor und knüppelt ihn nieder. Vor euch seht ihr vier massive Hindernisse. Was soll das sein? Ganz einfach: zwei Riesenritter, von denen jeder jeweils zwei Turmschilde nebeneinander hält. Sie blockieren damit den Weg bis auf den letzten Zentimeter.

Nutzt entweder eine Pyromantie, die von unten Feuersäulen hochschießen lässt, wie es manche Online-Nachrichten empfehlen, oder schlagt ganz plump mehrfach auf die Schilde. Die Kaventsmänner setzen sich dann in Bewegung und stampfen auf euch zu. Lockt sie so weit zurück, dass ihr seitlich an ihnen vorbeipasst, und schlagt ihnen in den Rücken wenn ihr mögt. Oder rennt einfach.

Ja, sie passen durch den Gang, aus dem ihr kamt, und ja, sie schlagen mit den wuchtigen Schilden zu, dass es nur so kracht. Ihr bekommt 1900 Seelen pro Kill. Im Raum dahinter bleibt euch nur der Sturz in den Bereich darunter. Ist nicht tief. Unten seht ihr zum ersten Mal Glocken, die im weiteren Verlauf des Verlieses noch wichtig werden.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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