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Die härtesten Erfolge

Diese Herausforderungen bringen selbst den besten Spieler zum Weinen

Monster Madness: Battle for Surburbia

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.
Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Modeschau - Schalten Sie alle Charakterkostüme frei.

Neben der Tatsache, dass dieser Erfolg vermutlich den Verlust eurer geistigen Gesundheit erfordert, drückt sich noch ein weiteres Problem in den Vordergrund. Monster Madness: Battle for Surburbia ist nämlich kein gutes Spiel, was direkt in Verbindung zum Schwierigkeitsgrad steht. Im spirituellen Nachfolger zu Zombies Ate my Neighbours müsst ihr jedes Kapitel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad mit einem S-Rang abschließen, um an sämtliche Outfits für den Erfolg zu gelangen. Leider schafft ihr es alleine selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad nur sehr schlecht bis ans Ziel. Einen guten Rang könnt ihr dabei direkt vergessen.

Schon die erste Mission bringt euch zum Weinen.

Um auf den höheren Schwierigkeitsgraden überhaupt am Leben zu bleiben benötigt ihr zwei Dinge. Erst einmal muss jede Waffe mit jedem der vier Charaktere gekauft und komplett aufgerüstet werden. Ansonsten richten eure Schüsse wenig Schaden an. Allerdings benötigt ihr danach immer noch drei Irre, die sich zusammen mit euch vor den Fernseher hocken und dieses Leiden zusammen ertragen. Anders überlebt ihr nicht einmal den ersten Level. Nur leider reicht ein simpler Durchgang nicht, denn es müssen unbedingt S-Ränge sein, für die ihr auch noch nahezu perfekt spielen müsst, was bei schlechten Spielmechaniken und unfairen Gegnerwellen nicht so leicht funktioniert. Wer also die persönliche Lebenszeit und die seiner Freunde nicht sehr wertschätzt, sollte sich an diesen kranken Erfolgen wagen.

Und dann noch mit S-Rang? Ja, sicherlich.
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Eurogamer-Team

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