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Sonys Geschäftsjahr endet mit einem Verlust in Höhe von 1,26 Milliarden Dollar

Im laufenden Geschäftsjahr erwartet man weitere Verluste.

Sony hat das letzte Geschäftsjahr trotz eines um 14,3 Prozent auf 76 Milliarden Dollar gestiegenen Umsatzes mit einem Verlust von 1,26 Milliarden Dollar beendet.

Verantwortlich für die Verluste sind die Restrukturierungen bei Sony, allen voran der Verkauf der PC-Sparte und die Ausgliederung der TV-Sparte. Um das auszugleichen, hatte man unter anderem seine Hauptquartiere in den USA und Japan sowie Aktien verkauft.

In Zukunft soll alles besser werden, obwohl man auch im nun laufenden Geschäftsjahr mit weiteren Verlusten in Höhe von 487 Millionen Dollar rechnet. Anschließend sollen die Restrukturierungen aber abgeschlossen sein.

Die PlayStation 4 ist mit 7 Millionen verkauften Exemplaren gut gestartet und die Spielesparte konnte ihren Umsatz um 38,5 Prozent steigern, verzeichnete aber trotzdem einen Betriebsverlust in Höhe von 78 Millionen Dollar.

Im laufenden Geschäftsjahr rechnet man mit weiter steigenden Verkaufszahlen und insgesamt 17 Millionen verkauften Konsolen, was übrigens PS4 und PS3 einschließt.

Bei der Vita, Vita TV und der PSP sieht es aber etwas anders aus. Hier sanken die Zahlen auf 4,1 Millionen verkaufte Einheiten, im neuen Jahr erwartet man mit 3,5 Millionen Verkäufen noch weniger.

Der Umsatz mit Software ist auf den Konsolen ebenfalls gestiegen und Sony erwartet, dass er das auch weiterhin tun wird. Gleichermaßen werde das PlayStation Network mehr Umsatz generieren.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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