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Hearthstone - Der Krieger: Spielkontrolle, Rüstung, Starter-/Basisdeck, Level-Deck

Erfahrt mehr zum Spielen und Besiegen des Kriegers, seiner Heldenfähigkeit, den Waffen und Karten sowie dem besten Starterdeck.

Hearthstones Krieger ist eine gute Wahl für all diejenigen, die den Spielfluss kontrollieren wollen. Als profiliertester Waffennutzer im Spiel hat die Klasse für so ziemliche jedes Problem eine scharfe Lösung parat - nicht zu vergessen, verfügt der Krieger auch über eine Reihe von Karten, die in der Lage sind, direkt und ohne eine Runde warten zu müssen, auf einen lästigen Gegner einzustürmen.

Der Krieger hat nicht nur eine Menge offensiver Tricks in seinem Arsenal, sondern besitzt darüber hinaus eine Rüstungs-hinzufügende Heldenfähigkeit, die - effektiv gesehen - bei jeder Benutzung den Lebenspunktepool des Helden erhöht. Der geduldige Spieler wird sich mit dieser Klasse in der Lage sehen, selbst die härtesten Stürme auszusitzen, während er gleichzeitig seine eigenen Kräfte zum finalen Schlag bündelt.


Beliebte Krieger-Karten


Feurige Kriegsaxt, Arkanitschnitter & Blutschrei

Nur wenige Klassen sind von ihren Waffen so abhängig, als wie der Krieger, der drei verschiedene Arten einsetzen kann. Wie immer sind Waffen am effektivsten, wenn sie dazu genutzt werden, um feindliche Diener vom Brett zu fegen. Es gibt aber auch keinen Grund dafür, wieso ihr sie nicht dazu verwenden solltet, um euren Gegner direkt an den Hals zu gehen - vor allem, wenn euch Blutschrei sauber über die Ziellinie bringt.

Spielt ihr gegen einen Krieger, denkt immer daran, einen Säurehaltigen Schlamm in der Hand zurückzuhalten, bis der Krieger eine Waffe anlegt. Zudem solltet ihr es möglichst vermeiden, schwache Gegner am Anfang des Spiels aufs Feld zu schicken - Krieger lieben es geradezu, euch eure Pläne in den ersten Zügen um die Ohren zu klatschen, indem sie beispielsweise ihre Feurige Kriegsaxt effizient einsetzen.


Heldenhafter Stoß & Tödlicher Stoß

Diese beiden Karten verleihen dem Krieger immer dann eine große Schadensspitze, wenn sie am nötigsten gebraucht wird. Bedenkt jedoch, dass Tödlicher Stoß seinen Schaden wie ein Zauber direkt verursacht, was wiederum bedeutet, dass euer Held bei der Verwendung aufs Feld muss und eventuell einigen Schaden davonträgt. Seid ihr euch sicher, dass euch euer Gegner in der nächsten Runde nicht besiegen kann, sind es die zusätzlichen zwei Schadenspunkte wert, solange abzuwarten, bis ihr unter zwölf Gesundheitspunkte rutscht, ehe ihr Tödlicher Stoß ausspielt. Ihr müsst euch aber sehr, sehr sicher sein, dass ihr auch die Chance erhaltet, ihn einzusetzen - ihr setzt im wahrsten Sinne alles auf eine Karte.

Seht ihr einen Krieger mit wenig Gesundheit, aber immer noch knapp über zwölf Lebenspunkte, über einer Karte grübeln, während ihr Diener auf dem Brett habt, dann könnt ihr euer letztes Goldstück darauf verwetten, dass er gerade die Vor- und Nachteile überdenkt, die ihm das Ausspielen von Tödlicher Stoß bringt. Plant das in eure Entscheidungsfindung mit ein, wenn es darum geht, weitere Diener auszuspielen oder die Gesundheit des Kriegers weiter zu dezimieren.


Wütender Berserker

Der Wütende Berserker siebt eine Menge unerfahrener Spieler aus, da sein Stärkungseffekt jedes Mal auftritt, wenn irgendein Diener auf dem Brett schaden erleidet. Lasst den Berserker einen sehr niedrig-stufigen Diener des Gegners angreifen, und er erhält einen Bonus für den Angriff auf den Diener sowie einen weiteren Bonus dafür, dass der Diener zurückschlägt. Auf diese Weise kann sich das Schadenspotenzial des Berserkers ziemlich schnell hochaddieren, was euch sehr früh im Spiel einen enorm starken Diener beschert, der den Gegner stark unter Druck setzt.

Blickt ihr dem Berserker direkt in die Augen, ist es an der Zeit, etwaig vorhandene Entfernungs- oder Schadenszauberkarten auszuspielen. Für eine reguläre Karte ist sie zwar nicht sehr einschüchternd, jedoch hat sie das Potenzial, ihr Bedrohungsmaß sehr schnell eskalieren zu lassen. Versucht einfach euer Bestes, um möglichst viel aus den Dienern herauszuholen, die ihr dafür opfern müsst, um den Berserker loszuwerden.


Arathiwaffenschmiedin

Die Arathiwaffenschmiedin ist eine sehr beliebte Kriegerkarte, da sie nicht nur einen recht ordentlichen Diener aufs Brett schickt, sondern euren Helden obendrein auch noch mit einer Waffe ausrüstet, die möglicherweise den zuletzt ausgespielten Diener eures Gegners erledigt und euch somit alle Vorteile auf dem Feld überlässt. Versucht diese Karte möglichst nicht auszuspielen, wenn euer Held bereits mit einer Waffe ausgestattet ist. Selbst wenn eure angelegte Waffe nur noch eine Anwendung übrig hat, solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr sie nicht zuerst vollständig aufbraucht, ehe ihr die Waffenschmiedin einsetzt.

Spielt ihr gegen einen Krieger und bekommt die Arathiwaffenschmiedin vor die Nase gesetzt, ist es das Beste, ihr behandelt sie wie jeden anderen Diener, wobei ihr euch stets darüber bewusst sein solltet, dass der Krieger die Oberhand hat und dank der kostenlosen Waffe sehr effektiv Schaden austeilen kann.


Elitesoldat der Kor'kron

Bemerkt ihr, dass ihr dem Spieltempo hinterher hinkt, kann euch der Elitesoldat der Kor'kron wirklich schnell aus der Patsche heraushelfen. Die Ansturm-Fähigkeit gibt euch eine sofortige Antwort auf einen schnellen Zug des Gegners - setzt sie aber nicht unnötigerweise zu früh ein. Möglicherweise bringt es euch viel mehr, die Karte für den späteren Spielverlauf aufzuheben, wenn ihr sie wirklich als Lebensretter benötigt oder einen größeren Einfluss auf den Spielverlauf hat.

Tretet ihr gegen einen Krieger an, versucht einen Diener mit möglichst hoher Gesundheit aufs Feld zu bringen, wenn ihr als erster Runde vier erreicht. Euer Gegner hat zwar eventuell gar keinen Elitesoldaten in seinem Deck, doch die Karte ist so beliebt, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht und ihr ihm dann zuvorkommen könnt.


Bestes kostenloses Krieger-Deck

Dieses Deck aus der Hearthpwn-Datenbank gibt euch viele Werkzeuge in die Hand, die ihr benötigt, um mit der Bedrohung eures Gegners am Spielanfang fertig zu werden, während ihr zugleich langsam aber sicher daran arbeitet, eure Eigene aufzubauen. Der Wirbelwind ist besonders nützlich bei Gegnern, die mit einer Flut an Dienern das Brett in den ersten Runden fluten wollen, während sich die Feurige Kriegsaxt bei stärkeren Dienern von langsameren Spielern bewährt hat.

Falls möglich, versucht eure Diener mit Ansturm lieber für Bedrohungen aufzusparen, die aus dem Nichts auftauchen, anstatt sie wie normale Diener auszuspielen. Das führt hoffentlich dazu, dass euer Gegner ein paar schlecht durchdachte Züge ausführt, die nach und nach die Brettbeherrschung zu euren Gunsten verschieben. Neben dem ständigen Zufluss an zusätzlich gezogenen Karten ist auch der Schildblock mit seinen zusätzlichen fünf Lebenspunkten sehr effektiv, um auf lange Sicht mehr Möglichkeiten aus eurem Deck herauszuholen.

Könnt ihr euren Gurubashiberserker dazu verwenden, einen sehr schwachen Diener auszuschalten, und so den zusätzlichen Schadensbonus zu erhaschen, seid ihr in einer sehr günstigen Ausgangsposition, um das Brett zu beherrschen. Setzt das Ganze dann noch fort, wenn Diener wie der Oger der Felsfäuste oder der Champion von Sturmwind ins Spiel kommen, und ihr seid auf einem guten Weg zum Sieg.

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