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The Witcher 3 ist schwieriger, als es auf der E3 den Anschein hatte

"Wir haben in The Witcher 2 einen Fehler gemacht."

Um die E3 herum äußerten einige Spieler bedenken, The Witcher 3 könne etwas zu leicht geraten sein. Diese Erkenntnis geht auf die Demo mit der Greifenjagd auf Microsofts Pressekonferenz zurück, in der der Vorspieler sowohl mit diversen Banditen als auch mit der Bestie selbst vergleichbar leichtes Spiel hatte. Produzent John Mamais entschärfte diese Befürchtungen jetzt allerdings im Gespräch mit unserer britischen Mutterseite Eurogamer.net.

Tatsächlich war der niedrige Grad an Herausforderung den Messeumständen geschuldet, den Zuschauern binnen fünf Minuten ein gutes Bild vom Titel zu vermitteln.

"Der Kampf ist komplex", so Mamais. "Was wir auf der Microsoft-Konferenz zeigten, war die leichte Art, das Spiel zu spielen. Wir hatten nur fünf Minuten, also mussten wir auf 'leicht' spielen, damit die Kämpfe schneller vorbeigingen."

"Man sah auch viele Gliedmaßen fliegen. Im fertigen Spiel wird es nicht so leicht sein, jemanden in zwei Teile zu schlagen", erklärt er. "Wir wollten da nur einige Features zeigen."

"Nach der Konferenz las ich einiges Feedback, in dem die Leute sagten, 'oh, das sieht so einfach aus', aber so einfach wird es eben nicht."

Trotzdem will man für The Witcher 3 einige Änderungen an der Schwierigkeitskurve vornehmen, denn besonders in Teil zwei sei der Einstieg zu überwältigend gewesen.

"Wir werden die Charaktere vorstellen und Stück für Stück die Mechaniken einführen, die man braucht. Wir werfen euch nicht einfach in eine flammende Grube, wie wir es mit Witcher 2 gemacht haben. Ich finde, wir haben damit einen Fehler gemacht."

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