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Ex-Socom Entwickler zeigen Unreal-Engine-4-Video zu H-Hour: World's Elite

Taktischer Militärshooter mit fortschrittlicher Technik.

Special Operations Forces Studios rekrutiert sich aus ehemaligen Zipper-Interactive-Leuten und kann damit auf eine lange Geschichte in Sachen militärischer Shooter zurückblicken. Ihr erstes Projekt, H-Hour: World's Elite, ist gerade auf der Suche nach einem Publisher.

Dabei dürfte helfen, dass das Studio nach dem jüngst erfolgten Wechsel ihres Titels zur Unreal Engine 4 nun ein Video veröffentlicht hat, das die Qualität der Spielumgebungen in Szene setzt:

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Zuvor basierte H-Hour noch auf der Unreal Engine 3, was nach Ansicht dieses Videos kaum klarer der Vergangenheit angehören könnte.

Die Kamerafahrt durch eine Kirche, in der ein Einsatzkommando aufgelaufen ist, gefällt mit wundervoll stimmiger Ausleuchtung und hochwertigen Materialien.

H-Hour soll ein "Hybride" aus Third- und First-Person-Spiel werden. SOF Studios beschreibt das Projekt folgendermaßen:

"H-Hour ist ein fortschrittlicher, taktischer und teambasierter Militärshooter, in dem die Zusammenarbeit der Spieler für den Erfolg unabdinglich ist. Einsame Wölfe mit Run-and-gun-Ansatz werden sterben."

"Die Design-Philosophie ist einfach: Kugeln sind tödlich und Charaktere, die nicht mit ihren Teamkameraden zusammenarbeiten, werden nicht lange durchhalten, genau wie in der richtigen Welt."

Mitbegründer und Präsident "Tom" muss es wissen. Er ist ehemaliger Master Sergeant der US-amerikanischen Delta Force.

H-Hour: World's Elite erscheint 2015 für PS4 und PC.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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