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The Legend of Zelda für die Wii U sollte man nicht als 'Open World' bezeichnen, sagt Miyamoto

Entspricht vielleicht nicht den damit verbundenen Erwartungen.

Nintendos Shigeru Miyamoto mag es nicht, wenn das auf der E3 gezeigte The Legend of Zelda für die Wii U als Open-World-Spiel bezeichnet wird.

„Im Allgemeinen bevorzuge ich es, den Begriff 'Open World' nicht bei der Entwicklung von Software zu verwenden", so Miyamoto gegenüber Aktionären.

„Dieser Begriff bedeutet, dass es eine große Welt gibt, in der die Spieler täglich zahlreiche Dinge tun können."

„In der traditionellen Legend-of-Zelda-Serie würde der Spieler jeweils einen Dungeon nach dem anderen angehen. Wenn es zum Beispiel acht Dungeons gibt, könnten sich einige Spieler beim vierten Dungeon denken, dass sie das Spiel schon zur Hälfte absolviert haben, während andere vielleicht denken, dass sie noch die Hälfte des Spiels vor sich haben."

„Wir versuchen diesen Mechanismus Schritt für Schritt aufzuschlüsseln, um einen Spielstil zu entwickeln, mit dem ihr in The Legend of Zelda nach Belieben in einer ausgedehnten Welt Spaß haben könnt, wann auch immer ihr die Zeit dazu findet."

Was das jetzt konkret bedeutet, verrät Miyamoto leider nicht. Auch geht er nicht näher darauf ein, warum er den Begriff „Open World" nicht so sehr mag. Bis wir genauere Details zur Art der Spielwelt im neuen Zelda bekommen, dürfte es sicher noch ein Weilchen dauern.

The Legend of Zelda Wii U - E3-Trailer
In diesem artikel

The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Nintendo Wii U, Nintendo Switch

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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