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Dark Souls 2: Crown of the Ivory King - Eisiges Umland: Optionales Koop-Gebiet, Weg finden, Rentier, Kein Leuchtfeuer

Dark Souls 2: Crown of the Ivory King - Komplettlösung: Wie man sich um Eisigen Umland in dem Schneesturm zurechtfindet und den Weg zum Boss findet.

Das eisige Umland ist eine ziemlich menschenfeindliche Gegend. Dem Schneesturm geschuldet sieht man die meiste Zeit die Hand vor Augen nicht. Nur gelegentlich klart die Sicht etwas auf - nutzt diese Momente, um euch umzuschauen und zu orientieren.

In der Nähe in den Särgen findet ihr 2x Schwarzkrautbalsam. Außerdem gibt es hier wie in den bisherigen DLCs auch einen Schrein, in dem ihr Koop-Mitspieler oder NPC-Phantome (Vengarl und Feeva) rekrutieren könnt. Tut das! Dies hier ist explizit als Koop-Gebiet gedacht, daher ist es keine Schande, andere Spieler zu Hilfe zu rufen.

Ein paar Worte zur Orientierung: Das eisige Umland ist eine große weiße Schneefläche mit ein paar kleinen Hügeln. Der Weg, den ihr gehen müsst, geht wie an der Schnur gezogen vom Startpunkt zum Boss an ein paar Items und zwei Ruinen vorbei. Abseits dessen gibt es nichts zu entdecken - spart euch also größere Umwege. Die Sonne, die schemenhaft, aber dennoch deutlich als leuchtendes Schimmern am Himmel zu sehen ist, befindet sich immer rechts von eurem Weg. So könnt ihr euch also auch dann ein wenig orientieren, wenn ihr so gut wie nichts sehen könnt.

Auf dem Weg macht ihr Bekanntschaft mit einem neuen, aber irgendwie coolen Gegnertyp: einer Art Untotenrentier. Es ist nicht nur groß, sondern kann auch ziemlich nerven. Seine Spezialität ist es, aus heiterem Himmel wie ein wilder Stier auf euch zuzurasen und euch von den Beinen zu stoßen. Als wäre das nicht genug, hat es auch ein paar mächtige Wunder, z.B. Blitzspeer, auf Lager und kann in einer Art und Weise springen, für die schon eher das Wort Fliegen angebracht wäre - wie man es vom Haustier von Santa Claus eben erwarten würde. Außerdem tritt es kräftig mit den Hufen zu, wenn ihr hinter ihm steht, und hat auch eine gemeine Area-of-Effect-Explosion, wenn ihr zu nahe seid. Räumt sie aus dem Weg, doch freut euch nicht zu früh: Sie spawnen immer wieder nach. Haltet euch mit ihnen also nur so lange wie nötig auf und versucht stattdessen, so schnell wie möglich voranzukommen.

Nach einer Weile findet ihr die erste Ruine. Hier gibt es eine getrocknete Wurzel und den Mirrah-Hut. Der ist zwar ziemlich nutzlos, sieht dafür aber umso lässiger aus. In der Ruine seid ihr übrigens leider nicht vor den Rentieren sicher. Auf dem Weg zur nächsten Ruine findet ihr bei einer Leiche noch 20x Blutungsmesser. In der nächsten Ruine erwarten euch ein paar normale Untote. Sie sind zunächst harmlos, das ändert sich aber nach ein paar Augenblicken. Ihr könnt hier einen Pharros-Wahrheitsverkünder einsetzen, um ein Becken mit heilendem Wasser zu füllen - dies ist vor allem für eure weißen NPC-Phantome hilfreich, falls diese bereits Schaden genommen haben. Lauft nun weiter zum Bosskampf.

Auf dem Weg dorthin gibt es noch 2x Glitzertitanit und in einer weiteren kleinen Ruine zwei Menschenbilder auf einer erhöhten Plattform über einem Eisritter. Nun habt ihr es fast geschafft. An einer Klippe liegt eine Leiche mit dem Ring der Lebenden - dort geht es hinab auf eine Eisbrücke, die euch direkt zum Bossnebel bringt.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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