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The Evil Within - Kapitel 15: Das Angesicht des Bösen: Finale, Ruviks Augen ausweichen, Endkampf, Boss: Ruvik, Maschinengewehr und Raketenwerfer freischalten

The Evil Within - Komplettlösung: So kommt ihr durch das finale Kapitel des Spiels, entgeht Ruviks Augen und besiegt Ruvik in seiner endgültigen Form.

Kidman weckt euch auf. Ihr werdet von euch selbst erschossen. Solche Dinge kurz vor Ende. In der Anstalt könnt ihr noch das Gel investieren, das ihr habt, dann lest ihr das Dokument (Internes Gesprächsprotokoll - 13. März 2013) auf dem Tresen. Geht anschließend in den Gang, wo Leslie vor dem Spiegel kauert, und folgt ihm links entlang.

Ihr müsst ihm durch mehrere Gänge folgen, vorbei an großen Maschinen, bis zu einer Tür, über der „TN-5.GWS" steht. Im Korridor dahinter geht die Sprinkleranlage an. Weiter Leslie hinterher, während es scheint, als stürze der ganze Laden ein. Was letztlich auch passiert.

Wenn ihr auf der Straße wieder zu euch kommt, lauft ihr einfach immer weiter nach oben, einfach Leslie hinterher, bis ihr am Eingang der Anstalt ankommt. Drinnen erlebt ihr dann, wie das Spiel begonnen hat, könnt noch Gel und Munition sammeln. Es gibt nur einen Weg, dem man folgen kann. Sammelt die Spritzen und den anderen Kram aus den Regalen und ihr kommt in einen Keller mit einer Leiter nach unten.

In den Sackgassen auf den Fässern gibt es noch Gel und Munition sowie eine Tonaufnahme. Haltet euch dann an den einzig weiterführenden Korridor. Nachdem ihr euch habt fallen lassen, könnt ihr die kleine Leiter runter in das Blutbecken, wo ihr grünes Gel (1000) findet. Weiter durch die Tür und Leslie hinterher. Langsam dämmert es, dass man demselben Weg wie im ersten Abschnitt folgt. Sammelt neben dem Rollstuhl das Dokument (Neuere Notiz aus Kanalisation) und plündert die Kammern an den Seiten.

Ihr kommt zu zwei Gittertüren, die ihr von den Vorhängeschlössern befreit. Die eine führt zu etwas Beute, die andere im Levelverlauf weiter. Ihr kommt zu einer Wendeltreppe, die zu zwei alten rostigen Türen zu eurer Rechten führt. Hinter der ersten findet ihr Munition und ein Tonband, hinter der zweiten einen Fahrstuhl. Oben gelangt ihr kurz ins Freie, findet rechts auf der Bank Gel (500), links hinter der Tür einen Gang zum Kartenfragment 28 und Gel (5000) und geradeaus Leslie.

Folgt ihm in das Gebäude hinein. Im rechten Raum findet ihr Streichhölzer, eine Speichermöglichkeit und einen Stuhl zum Ausgeben des Gels, danach bleibt nur die Doppeltür. In dem Gang mit dem Zellen werft ihr rechts einen Blick durch eine der Zellen und erhaltet von dem Insassen einen Hinweis, der sich wichtig anhört: „Wenn Sie leben wollen, meiden Sie Ruviks Auge". Hm, OK.

Ihr findet euch dann in einer Arena voller Blut, Gedärm und überdimensionaler Augen wieder. Überall liegt Munition für praktisch jede Waffe herum. Bedient euch. Es dauert nicht lange und die ersten Gegnergruppen kommen auf euch zu. Was ihr nun tun müsst: Tötet sie alle. Mehr bleibt nicht zu sagen. Bewegt euch, denn Platz habt ihr genug, und schickt sie zum Teufel. Unter ihnen befinden sich auch Spezialeinheiten mit vollautomatischen Waffen, aber das sollte niemanden mehr jucken. Granaten machen klar Schiff.

Sind die ersten Gruppen aus der Welt, kommt eine Ruvik-Kopie und hat wieder ein schreiendes Biest dabei, das euch mit seinen grausigen Händen packt und runterzieht, wenn ihr die Kopie nicht schnell tötet. Nach den ersten zwei Dutzend Feinden kommt ein Kontrollpunkt. Als Nächstes müsst ihr euch dann mit einem Feind herumschlagen, der einen Raketenwerfer hat. Weicht seinen Geschossen aus und nehmt ihn aufs Korn. Hat er genug Schaden genommen, schnappt er sich eine Kettensäge und macht Jagd auf euch. Genug Platz zum Bewegen habt ihr, also nutzt ihn und verpasst ihm die volle Breitseite.

Im nächsten Areal solltet ihr gleich in der Mitte in Deckung gehen, denn von oben nehmen euch Scharfschützen ins Visier. Neben ihnen stehen Dynamitwerfer. Mit einer Sniper-Rifle könnt ihr diese Situation recht bequem klären. Einfach die Dynamitwerfer erledigen, dann reißt die Explosion die Gegner daneben gleich mal mit. Ist keiner mehr übrig, sucht ihr die Umgebung nach Munition ab und geht in den nächsten Bereich.

Ihr fallt in eine Art Duschraum, den ihr erst einmal nach Ausrüstung absucht (Spritze im Waschbecken). Habt ihr alles, dann zieht an dem Hebel, um den Weg in den anderen Raum freizumachen. Durchsucht dort die seitlichen Bereiche nach Munition und ladet all eure Waffen durch, bevor ihr ins Wasser geht. Zwei Wächter erheben sich und wollen euch an den Kragen. Zum Glück könnt ihr die Hebel zwischen den Räumen benutzen, um sie kurzzeitig auszusperren.

Was nicht bedeutet, dass sie nicht zu euch finden, denn es gibt ja den kleinen Seitengang, den sie auch benutzen werden. Aber in dem Fall wisst ihr wenigstens, wo sie entlanggehen, und könnt dort mit der Armbrust auf sie warten. Diese Kerle stecken mehr weg als die, denen ihr bereits begegnet seid, also solltet ihr etwas mehr Zeit und Geduld einplanen. Dafür gibt es pro Wächter auch 8000 Geleinheiten.

Anschließend durch die erscheinende Doppeltür und, nachdem Ruvik sein Gesicht gezeigt hat, immer geradeaus. Weicht den Scheinwerfern unbedingt aus, sonst werdet ihr zurückgesetzt an den Anfang. Dort, wo der Gang schmaler wird, nutzt ihr die seitlichen Einbuchtungen zum Verstecken. Der Hebel Seite ermöglicht euch das Vorankommen. Je nachdem, ob ihr den linken oder rechten Hebel zieht, müsst ihr gleich entweder zwischen gespannten Drähten entlangschleichen oder Fallen auf dem Boden entschärfen.

Nach dem Kontrollpunkt müsst ihr noch einmal vor einer Häckselmaschine flüchten (Vorsicht, dass ihr nicht in die zähe Flüssigkeit am Boden tretet, die euch verlangsamt) und dann ins Licht rennen. Ihr seht wieder im Innenhof. Öffnet die Tür zum Gebäude gegenüber und speichert in der rechten Kammer ein letztes Mal. Fahrt mit dem Aufzug hoch.

Endkampf: Ruvik

Nachdem sich die Ereignisse überschlagen, steht ihr Ruvik in seiner finalen Form gegenüber. Oder besser gesagt: Ihr rennt vor ihm davon. Einfach geradeaus, während seine riesigen Hände vor euch einschlagen und in eure Richtung fahren. Kriegen sie euch zu fassen, war es das. Nutzt die Hindernisse als Deckung, wenn es sein muss. Dasselbe dann in dem linken Gebäude, das ihr erreicht. Einfach immer den ganzen Chaos ausweichen, während ihr voransprintet.

In der nächsten Szene hockt ihr auf einmal auf einem Jeep am Bordgeschütz und ballert auf die roten Stellen an Ruviks Hand. Ist das geschafft, schleudert er euch weg und Sebastian wird aufgespießt. Durch eine glückliche Fügung hängt nun links neben ihm ein Raketenwerfer, den er sich schnappt. Ihr habt damit 15 Raketen zur Verfügung.

Das Ekelbiest Ruvik kommt langsam auf euch zugestampft und alles, was ihr tun könnt und müsst, ist es, einmal auf ihn zu feuern. Das reicht, damit er geschwächt zu Boden fällt, ebenso wie ihr. Eure letzte Amtshandlung in diesem Bosskampf ist ein Schuss ins Maul der Kreatur, wo Ruvik drinsteckt, wenn sie kurz vor euch ist. Das Spiel setzt hier eine kurze Zeitlupe ein. Nachdem ihr die Trophäe/das Achievement bekommen habt, folgt ihr der Zwischensequenz.

Es bleibt nun nicht weiter zu tun, als zu dem in die Maschine gesperrten Hirn zu laufen und die Aktionstaste zu drücken. Dann noch mit letzter Kraft auf das Gehirn trampeln und ihr habt diesen Albtraum überstanden. Nach den letzten Cutscenes wäre The Evil Within durchgespielt. Toll gemacht. Als kleinen Bonus bekommt ihr 50.000 Fertigkeitenpunkte, schaltet das Maschinengewehr sowie den Raketenwerfer für den nächsten Durchgang frei.

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In diesem artikel

The Evil Within

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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