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Die Drachen von Inquisition im Detail: Fereldischer Frostrücken (Hinterlande)

Dragon Age: Inquisition Komplettlösung: So erlegt ihr erfolgreich euer erstes echtes Monster.

Es könnt euch schlimmer treffen als beim Frostrücken. Ab Level 12 oder 13 könnt ihr es wagen, in Lady Shaynas Tal und zu den Blutklippen im Nordosten der Hinterlande vorzurücken. Das erste Mal seht ihr den Kampf eines Riesen gegen den Drachen, in den ihr nicht eingreifen solltet. Der Drache nimmt eh kaum Schaden dabei und der Riese schlägt auch schon ganz gut zu. Lasst die beiden machen und kommt etwas später wieder.

Ihr braucht noch ein paar Level? Dann erledigt doch ein paar Quests in den Hinterlanden!


Der Kampf gegen den Fereldischen Frostrücken

Dann rückt ihr mit einer Gruppe an, die idealerwiese aus einem Schild-Krieger, einem Schurken und zwei Magier, bewaffnet mit Frost-Stäben, bestehen sollte. Statt des Schurken darf es auch ein Zweihand-Krieger für mehr Schaden sein.

Sobald ihr den Kampf startet, belästigen euch die Drachenjungen, während der Frostrücken euch aus der Luft mit Feuerbällen eindeckt. Das ist schon der erste Hinweis, dass ihr am besten eine Rüstung mit hoher Feuerresistenz haben solltet. Rennt durch das Tal nach Norden - wenn ihr nicht stehenbleibt, treffen euch die Feuerbälle fast nie -, wo sich hinter einer kurzen Schlucht ein zweites Tal anschließt, die Blutklippen. Hier findet der eigentliche Kampf statt. Im Durchgang erledigt ihr aber erst einmal noch alle Drachenjungen, die es wagten euch zu folgen.

Der Feuerangriff, mit dem sie euch eindeckt, nachdem sie sich ein kurzes Stück zurückzog, wird gern und häufig genutzt. Mal abgesehen vom massiven Schaden gegen alle ohne hohe Feuerresistenz verlieren auch die Schurken ihre Unsichtbarkeit, sofern sie aktiv war. Sie nutzt diesen Effekt dann auch besonders gern, wenn die Schurken sie so dazu verleiten, also setzt das Schleichen und Verstecken mit Bedacht, wenn überhaupt, ein.

Der Frostrücken hat zwei Wirbel-Angriffe. Der eine holt euch zurück, wenn ihr zu weit ab steht, der andre aber dient dazu Nahkämpfer zurückzudrängen und Fernkampfgeschosse abzulenken. Ein weiterer Angriff ist ein lautes Röhren, das alle in Reichweite kurzfristig betäubt. Dieser Angriff ist besonders nervig, sofern ihr mit einem vorigen nicht klarkamt: Dem Ruf nach zusätzlichen Drachenjungen. Wenn der Frostrücken auf die Hinterbeine geht, auf eine der beiden Klippen springt und von dort nach Jungen ruft, solltet ihr diese schnell erledigen. Sie allein sind harmlos, aber in Kombination mit den Angriffen des Frostrückens ein echtes Problem.

Die taktischen Möglichkeiten, neben dem Einsatz von Frostwaffen, sind eingeschränkt. Eine gute Variante, um viel Schaden verursachen zu können, ist den Schild-Krieger als Tank fungieren zu lassen. Seine Beleidigungen reizen den Drachen und lenken ihn von den Magiern ab. Sein Schild-Block fängt viel Schaden ab, sodass ihr das Spielchen eine Weile durchhalten könnt. Konzentriert die Angriffe auch auf ein bestimmtes der Gliedmaßen, um den Drachen zu Fall zu bringen und für kurze Zeit ungehindert angreifen zu können.

Bedenkt aber immer, dass dies ein langer Kampf ist. Setzt vor allem eure Tränke mit Bedacht ein. Nur wenn es knapp wird, nutzt ihr sie oder zumindest erst dann, wenn sie maximale Heilwirkung entfalten. Einer der Magier, besser noch beide sollten den Heil-Fokus beherrschen, um im Notfall einschreiten zu können. Ansonsten geht nie auf volles Risiko, selbst ein Drache mit nur wenigen tausend Trefferpunkten kann immer noch genauso viel Schaden austeilen und schnell die Gruppe niederstrecken, wenn ihr übermütig werdet.

Habt ihr den Fereldischen Frostrücken dann endlich niedergerungen, erhaltet ihr ein paar wertvolle Ausrüstungsteile und auch das Tal selbst bietet vieles, das ihr hier und da noch einsammeln könnt.

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Martin Woger

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Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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