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The Witcher 3: Velen, Niemandsland - Tipps, Monster und Ressourcen

The Witcher 3 Komplettlösung: Lest hier, welche Nebenquests auf den Hexer in Velen warten und welche Möglichkeiten es gibt.

Velen, das vom tobenden Krieg gebeutelte Niemandsland. Es ist mit die größte zusammenhängende Fläche in The Witcher 3 und grenzt im Norden an Novigrad mit der riesigen Stadt im Nordwesten. Alles darunter ist im Grunde Velen. Tiefer Morast und düstere Marschen bestimmen hier ebenfalls das Landschaftsbild wie Bauernhöfe, satte (und noch erhaltene) Getreidefelder und Wälder. Leider sind auch hier viele Landstriche verwüstet. Ihr überquert Schlachtfelder, auf denen noch die Leichen der Gefallenen liegen, voller Blut, Zerstückeltem und Gedärm. Woanders sind Dörfer verlassen oder gar niedergebrannt.

The Witcher 3: Nebenquests Velen - Inhaltsverzeichnis

The Witcher 3: Wildes Herz
The Witcher 3: Magische Lampe
The Witcher 3: Ciris Zimmer, Einladung von Keira Metz
The Witcher 3: Ein Turm voller Ratten
The Witcher 3: Ein Gefallen unter Freunden, Zur Förderung der Bildung
The Witcher 3: Das Ahnenfest
The Witcher 3: Rückkehr in den Buckelsumpf
The Witcher 3: Von Milch und Finsternis
The Witcher 3: Feuertod, Du kannst nicht vorbei, Falsche Papiere, Makabere Ernte
The Witcher 3: Der Fall des Hauses Rücker, Geister der Vergangenheit
The Witcher 3: Die Wahrheit steht in den Sternen, Ein gieriger Gott
The Witcher 3: Ein meisterlicher Rüstungsschmied
The Witcher 3: Verteidiger des Glaubens, Letzte Ölung, Scheiterhaufen statt Begräbnis
The Witcher 3: Ein Möchtegern-Hexer, Blutsbande
The Witcher 3: Gefahrgut, Lynchmob, Grausame Fallen der Liebe, Hundeleben

Vollständige Karte Velen
The Witcher 3: Vollständige Karte Velen

Hexeraufträge:
The Witcher 3: Hexeraufträge und Monsterverträge in Velen

Pferderennen:
The Witcher 3: Rennen: Krähenfels

Faustkämpfe:
The Witcher 3: Fliegende Fäuste: Velen

Unmarkierte Quests
The Witcher 3: Unmarkierte Quests in Velen

Schatzsuchen
The Witcher 3: Alle Schatzsuchen in Velen


Velen hat dennoch wunderschöne Ausblicke und Momente der Ruhe zu bieten, von verschlafenen Fischerdörfern im Süden bis hin zu Anwesen, die von all der Gewalt bisher verschont blieben. Ihr findet hier außerdem mit die tiefsten und dichtesten Wälder, die jeden Naturbuschen in Verzückung geraten lassen. Das Festland um Krähenfels herum etwa, wo ihr den Blutigen Baron im Rahmen der Hauptquest trefft, ist schon auf der Weltkarte voller Bäume. Wer erst mal drin steht, kann sich schnell verirren.

Weiter südöstlich, wo die Landschaft laut Karte sehr zerklüftet ist, beginnt das größte Sumpfgebiet des Spiels. Im sogenannten Buckelsumpf macht ihr Bekanntschaft mit Ertrunkenen, Wasserweibern und anderen Nekrophagen, die sich an Leichen laben und Reisenden auflauern. Es ist ein gefährlicher Marsch dort entlang. So mancher, der sich zu tief in den Sumpf wagte, kam nicht mehr heraus oder machte die Bekanntschaft mit Schlimmerem. Einem Erdgenius in die Arme zu laufen, der einen fetten Schatz bewacht, nun, es gibt wohl Angenehmeres, aber auch wenig Lohnenderes. Dicht besiedelt sind die Marschen nicht, doch den einen oder anderen Hilfebedürftigen werdet ihr treffen.

In einem langen Ritt könnt ihr auch das Lager der Nilfgaardischen Armee im äußersten Südosten erreichen. Betretet es durch den Haupteingang, niemand wird euch aufhalten. Für einen Hexer, der immer auf der Suche nach einem Monstervertrag ist, ein gefundenes Fressen, um sich mal umzuhören. Die Besatzer haben so einiges, was er ohne schlechtes Gewissen erledigen kann. Die verwunschene Reuseninsel westlich des Sumpfes ist ebenfalls einen Besuch wert, wenn auch erst später im Rahmen einiger Nebenquests. Wer gern taucht, ist inmitten all des Wassers ebenfalls gut aufgehoben - manche Zutaten gibt es nur unter Wasser.

Ansonsten hat jedes kleine Nest in Velen sein Anschlagbrett mit Hilfegesuchen für fleißige Monsterjäger. Viele dieser Aufträge beginnen sehr leicht und überschaubar, bekommen dann aber einen ordentlichen Twist, bis sich der Hexer entscheiden muss.

Monster

Wasserweiber: Besonders in den Sümpfen sind diese Nekrophagen öfter vertreten. Sie werfen Geralt Schlamm entgegen, der ihm das Gesicht verschmiert und seine Sicht mindert. Weicht diesen fiesen Attacken aus und nähert euch schnell den Wasserweibern. Je eher ihr auf sie einschlagt, desto größer die Chance, dass sie sterben, bevor sie wieder im Morast untertauchen können. Wirksam im Kampf: Nordwind (Bombe), Nekrophagenöl, Quen, Igni.

Neblinge: Diese kleinen Biester lauern in Nebelbänken, also ebenfalls in sumpfigen Gegenden, und stürzen sich auf ahnungslose Reisende. Sie haben kräftige Arme und Klauen und sind durchaus so groß wie ein normaler Mensch, oder gar größer. Hütet euch vor ihren Trugbildern, wenn sie im Nebel verschwinden. Wirksam im Kampf: Mondstaub (Bombe), Nekrophagenöl, Quen.


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Bären: Diese beeindruckenden Zottel gibt es in mehreren Ausführungen. Die normalen Braunbären - etwa Level 6 - sind kein so großes Problem, wenn man sie von der Seiten angreift. Hinzu kommen Schwarzbären und Polarbären, die sich allerdings nicht in Velen niedergelassen haben. Tänzelt um sie herum und fallt ihnen in die Flanke, mit harten Schlägen kriegt man sie prima klein. Vorsicht, wenn sie sich auf die Hinterbeine stellen: Sie dreschen euch komplett um, falls ihr ihnen die Zeit lasst - weicht besser aus. Wirksam im Kampf: Bestienöl, Quen.

Erscheinungen: Wo Rituale stattfinden, sind auch Erscheinungen oft nicht weit. Sie können verschwinden und auftauchen, wie ihnen zumute ist. Dabei leuchten sie dank der Laterne, die sich in der Hand halten. Wirksam im Kampf: Mondstaub (Bombe), Geisteröl, Yrden, Quen.

Verbreitete Ressourcen/Pflanzen: Wolfsbann, Weiße Myrte, Schöllkraut, Sewant-Pilze, Printraube, Ignatiablüten, Zweizahnblüten, Han-Faser

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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