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The Witcher 3: Das Herz des Waldes

The Witcher 3 Komplettlösung: Folgende Optionen habt ihr, wenn ihr dem Ort Fayrlund gegen den Geist des Waldes helft.

Auch diese Quest hängt am Anschlagbrett in Kaer Trolde und wartet auf jemanden, der sie mit- und sich ihrer annimmt. Sven, mit dem ihr über die ganze Angelegenheit plaudern sollt, befindet sich in Fayrlund südlich von Kaer Trolde. Reitet als Erstes runter zur Abzweigung und dort weiter nach Süden.

Anhand der aufgebracht tuschelnden Leute hier merkt man schon: Etwas stimmt ganz und gar nicht! Offenbar sind schon mehrere Menschen getötet worden, weil der Waldgeist erzürnt ist und sich rächen will. Ein armer Kerl zum Beispiel ist verrenkt in einige Wurzeln eingeknotet.

Ein Problem gibt es nicht, sagt der Dorfälteste. Er will nicht, dass sich jemand darum kümmert, was stutzig macht. Dennoch will sich Geralt der Sache annehmen. Lauft mit aktivierten Hexersinnen in den Wald hinein und ihr findet nach einigen Metern auffällige Spuren, keine menschlichen, so viel ist sicher. Sie führen zu einer Hundeleiche mit „dünnen Schnitten, wie bei einem Rasiermesser". Von dort aus führen die Spuren weiter in Richtung Westen, durch den Fluss und zu einem kleinen Obelisken mit einer drangehefteten Leiche.

Wer auch immer hier ist, hat keine allzu gute Laune.

Untersucht diese, nachdem der gefährliche Schrei aus dem Unterholz verstummt ist, und folgt den Spuren weiter zu einer Stelle mit vielen Obelisken. Drei weiße Wölfe, jeweils auf Level 15, greifen euch hier an. Folgt dann den Spuren bis zu einem sehr auffälligen Kratzer in einem der Steine hier und untersucht diesen. Klauenspuren. Geralt schließt auf einen schon sehr alten Waldschrat, mit dem man es hier offensichtlich zu tun hat. Ein Monster also, kein Geist.

Vorsicht mit den weißen Wölfen, die sind nicht ohne.

Öffnet euer Bestiarium und lest den Eintrag „Geist des Waldes" unter „Relikte". Ihr erfahrt unter anderem, dass ein solches Wesen gegen Dimeritiumbomben, Reliktöl sowie Igni anfällig ist. Gut zu wissen. Nach der Lektüre wird die Quest aktualisiert und ihr sollt sowohl mit Sven als auch Harald reden. Natürlich haben beide unterschiedliche Vorstellungen, wie zu verfahren sei. Ihr könnt aber erst mit ihnen reden und herausfinden, was sie vorzuschlagen haben. Dann steht die Entscheidung an.

Harald helfen

Harald möchte „zu den alten Werten zurückkehren" und den „Geist" besänftigen. Hierfür schlägt er vor, dass der Hexer einen Altar aufsucht und dort Wolfsherzen opfert. Er befindet sich südlich von Fayrlund auf einem Hügel. Bevor ihr tätig werden könnt, müssen auch hier einige weiße Wölfe aus dem Weg geräumt werden. Vorsicht: Unter den normalen Level-15-Exemplaren befindet sich auch einer auf Stufe 23. Wird kein einfacher Kampf. Igni hilft, so gut es geht.

Speichert unbedingt ab, bevor ihr den Alter auf dem Hügel aufsucht - das Rudel weißer Wölfe ist sehr zäh.

Holt euch von den Kadavern anschließend fünf Wolfsherzen und legt die Opfergabe auf den Altar. Es scheint, als habe der Waldschrat das Angebot angenommen. Kehrt zu Harald zurück und holt euch eure Belohnung ab. Als Sven und seine Männer auf den Plan treten, könnt ihr entweder die die Augen vor den schrecklichen Geschehnissen verschließen oder Sven und seine Krieger töten. Die Quest endet so oder so.


Sven helfen

Sven geht etwas anders an die Sache heran. Geralt soll mit seinen Hexersinnen eine Person im Dorf finden, die vom Waldschrat markiert wurde. Dummerweise, man konnte es sich ja schon denken, hat es Hilda erwischt, zu der sich Sven offensichtlich hingezogen fühlt. Überbringt ihm die schlechten Nachrichten und sagt, ob der Markierte, also Hilda, verbannt oder getötet werden muss. Verbannen reicht übrigens.

Im Anschluss müsst ihr in den Wald zurück, wo ihr vorhin die Untersuchungen durchgeführt habt, und drei seiner Totems verbrennen. Ihr erkennt sie sehr leicht anhand eines Schwarms Raben, die über jedem Totem herumflattern. Wirkt Igni auf das Holz und verbrennt sie alle drei. Das zweite Totem befindet sich südwestlich der Fläche mit den vielen Obelisken, wo Geralt vorhin die Kratzspuren fand, bewacht von drei weißen Wölfen.

Das letzte Totem steht südlich davon und wird diesmal von vier weißen Wölfen bewacht. Nachdem die Viecher dahin sind und das Totem aus der Welt, müsst ihr den Geräuschen folgen. Sie führen in Richtung Südwesten und sind erkennbar anhand der roten Kreise, wenn Geralt seine Hexersinne benutzt.

Wichtig: Sobald ihr den Waldschrat findet, könnt ihr Haralds Methode nicht mehr folgen.

Boss: Geist des Waldes

Er hat einige Level-20-Wölfe als Hilfe dabei, aber das klingt schlimmer, als es ist. Sie geben schnell klein bei. Sobald ihr dem Geist des Waldes allein gegenübersteht, haut ihr auf ihn ein. Man kann ihn im Nahkampf prima aus der Fassung bringen und mehrere schwere Treffer hintereinander landen, bevor er sich in einer Wolke aus Krähenfedern davonmacht. Geralt erleidet dadurch Schaden, aber nicht übermäßig viel, also kann man das Risiko eingehen.

Besiegt den Geist des Waldes.

Vorsicht ist geboten, wenn er in die Knie geht und es weiß unter ihm schimmert. Dann nämlich haut er euch Wurzeln entgegen, die sich durchs Erdreich fressen und schweren Schaden anrichten. Weicht mit der Hechtrolle zur Seite aus. Auch der Rabenschwarm kann euch gefährlich werden (hierbei zeigt der Waldschrat in Geralts Richtung), zumal er immer wieder neue Wölfe ermuntert.


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Igni wirkt in diesem Kampf mittlere Wunder, da es länger nachbrennt und kontinuierlich Schaden verursacht. Auch das im Bestiarium empfohlene Reliktöl und andere stärkende Tränke bieten sich hier an. Nach eurem Sieg erhaltet ihr 50 EXP an Ort und Stelle und nehmt die Waldschrattrophäe sowie das Mutagen des alten Waldschrats an euch.

Damit geht es zurück zu Sven, der in der Zwischenzeit nicht untätig war, sondern „die Feinde" tötete, also die Ältesten. Das halbe Dorf ist abgeschlachtet worden. Nach dem Erhalt von 60 Kronen und einigen Items kann Geralt hier nichts mehr ausrichten. Die Mission endet.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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