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The Witcher 3: Auf der Fährte

The Witcher 3 Komplettlösung: Quests Novigrad: Auf der Fährte, Spukhaus, Krähenfest und mehr.

Hinweis: Für diesen Auftrag solltet ihr die Hauptquest „Reiseziel: Skellige" abgeschlossen und Zugang zu den Inseln haben.

Diese Nebenquest kann Geralt am schwarzen Brett erhalten, etwa Eisvogel auf dem Platz des Hierarchen, indem er die Nachricht „Auftrag: Monster in den Scherben" mitnimmt. Sie warnt vor einem Monster mitten in der Stadt, und zwar besonders im heruntergekommenen Scherben-Viertel. Klingt unbedingt nach einem Hexerjob.

Eure erste Anlaufstelle ist ein Aufseher namens Lund, der sich außerhalb der schützenden Stadtmauern Novigrads in Ferneck aufhält. Geht dort in den nordöstlichen Teil, am besten, indem ihr die Stadt durch das Südtor verlasst, so ist es am kürzesten.

Sprecht vor dem markierten Haus mit der Novigrader Wache und ihr erfahrt, dass sich die Bestie mordend in den Vororten herumtreibt und dass schon „ein anderer Kerl" hinter ihr her ist. Das letzte Opfer war ein Bettler namens Hubert, der ab und zu mal in dem nahegelegenen Schuppen übernachten durfte. Seine Leiche liegt noch immer dort.

Marschiert einige Meter gen Südosten, bis euer Medaillon bzw. Gamepad in der Nähe des Schuppens vibriert. Mit den Hexersinnen findet man draußen bereits Fußspuren der Bestie, die laut Geralt allerdings nicht von einem Garkin oder Flatterer stammen.

Betretet dann die Hütte und ihr findet:

1. Blut hinter der Eingangstür - das Monster wurde verwundet.

2. Die Leiche des Bettlers, dem das Blut ausgesaugt wurde. Ein niederer Vampir also?

Verlasst das Lagerhaus und haltet euch rechts, wo ihr den Spuren der Bestie bis runter zum Wasser folgen könnt. Sie führen vorbei an einigen Arbeitern, die mit ihren Schaufeln ihren Job verrichten, bis hin zu einem Holzsteg, wo die Spuren enden.

Springt ins kühle Nass und schwimmt rüber auf die andere Seite in Richtung des riesigen Wasserrads. Hier ist der Ekimma aus dem Wasser geklettert und hat sich im angrenzenden Gebäude versteckt. Beim Eintreten vernehmt ihr Kampfgeräusche.

Geralt staunt nicht schlecht, als er oben seinen alten Hexerfreund Lambert trifft, in einen Kampf mit der Bestie vertieft. Zieht ihr das nicht vorhandene Fell über die hässlichen Ohren und schließt euch Lambert an. Denn zuerst steht die Belohnung an. Zurück zum Aufseher.

Die Wache lässt euch hinein und mit dem Mann sprechen, doch schnell entsteht ein Streit, in dem auch der Name Jad Karadin fällt. Wer das ist? Das herauszufinden, dafür bleibt gerade keine Zeit, als euch die Wachen des Aufsehers angreifen. Nachdem ihr sie getötet habt, sprecht ihr drinnen mit Lambert. Und dem Aufseher Lund, mit dessen Informationen wir leider nur wenig anfangen können, bis Lambert Aufklärungsarbeit leistet.

Aber erst später, wenn man ihn bei der Taverne Sieben Katzen trifft. Diese befindet sich außerhalb der schützenden Stadtmauern, südöstlich des Vororts Ferneck.

Trefft Lambert davor und hört euch die Geschichte an, um die es hier geht, entweder die Kurz- oder Langversion. Es geht um einen befreundeten Hexer namens Aiden, der einst den Fluch von einer Herzogstochter nahm und anschließend niedergemetzelt wurde. Einer der Attentäter: Aufseher Lund. Anführer: Jad Karadin.

Vivienne, ein ehemaliges Mitglied von Karadins Bande, ist in der Taverne und bereit, Auskunft zu geben. Über die anderen Mitglieder, deren Namen sie aufzählt: Hammond, Selyse und Lund (der ja inzwischen tot ist). Zudem erhaltet ihr Infos zu deren Verbleib, was sicher nützlich werden dürfte. Gegen Ende der Konversation könnt ihr Lambert davon abhalten, Vivienne zu töten, oder ihn dazu ermutigen. Anschließend erfolt Arbeitsteilung: Während Lambert versucht, etwas über Selyse in Erfahrung zu bringen, muss Geralt nach Skellige, um nach Hammond zu sehen.

Ihr müsst zur südöstlichen Insel Faroe reisen. Der Schnellreisepunkt in Harviken ist dort bereits freigeschaltet, auch wenn ihr noch nicht dort gewesen seid.

Von dort aus geht es mit dem Pferd in Richtung Osten, immer auf der nach Osten/Nordosten führenden Straße nach Trottheim. Die Wachen informieren euch darüber, dass Hammond auf einem Hügel in der Nähe betet und offensichtlich Sklavenhändler ist. Wählt ihr dann die obere Antwort (dass ihr nicht wusstet, er sei ein gottesfürchtiger Mann), werden die Kerle misstrauisch und ihr müsst ein riesiges Gefecht überstehen. Die untere Antwort ist die friedlichere.

Vorsicht: Lauft anschließend nicht zwischen den beiden hindurch, sonst startet dennoch der Kampf.

Marschiert rechts um Trottheim herum und rennt querfeldein in Richtung Osten, dorthin, wo die Markierung Hammond verortet. Am bequemsten schwimmt ihr von Süden her an den Südostteil Faroes heran und nehmt den linken der beiden Strände. Besiegt die Banditen vor Ort und benutzt rechts den kleinen Pfad nach oben zum Schrein.

Schwimmt ihr an den rechten Strand, wartet der Kollege.

Hammonds Aussehen erinnert sehr an einen berühmten, muskelbepackten Österreicher, aber das soll niemanden stören. Das Ganze hier endet so oder so in einem Kampf, in dem Geralt alle Angreifer tötet. Anschließend findet ihr bei Hammonds Leiche einen Brief, auf elegantem Papier verfasst, sowie die Karte „Nekker" für die Nebenquest „Sammle sie alle".

Damit habt ihr erledigt, worum Lambert gebeten hat. Nutzt die Schnellreise zurück nach Novigrad, wo ihr ihn in der Taverne Nirgendwo aufsucht. Nach dem Austausch der neuesten Erkenntnisse könnt ihr euch vor Ort entscheiden, zu Karadins Haus zu gehen, oder euch mit Lambert später dort treffen.


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Es liegt an euch, ob er leben darf oder sterben muss.

Karadin ist ein Hexer und wider Erwarten verläuft die Begegnung friedlich. Wenn ihr es denn wollt. Nachdem ihr ihm einige Fragen gestellt und seine Version der Aiden-Geschichte gehört habt, endet diese Quest mit einer Entscheidung:

a) Ihr greift Karadin an und tötet ihn zusammen mit Lambert.

b) Ihr verschont ihn, macht Lambert damit unglaublich zornig, aber die Sache ist gegessen.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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