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The Witcher 3: Blut auf dem Schlachtfeld

The Witcher 3 Komplettlösung: Lest hier, welche die ersten drei wichtigen Entscheidungen für Ciris Schicksal ausfallen können.

Dies ist nur eine kurze Quest, die im Grunde nur aus Dialogen besteht und nach „Die Schlacht von Kaer Morhen" startet. Lasst euch allerdings nicht täuschen, denn besagte Dialoge sind geknüpft an wichtige Entscheidungen.

Vesemirs Überreste brennen und Geralt kann noch einmal mit allen Umstehenden reden, die bei der Schlacht von Kaer Morhen mitgeholfen haben. Lauft dann den Weg runter in Richtung Festung, wo ihr Yennefer, Triss und Avallac'h trefft. Während der Planungen platzt Ciri herein und lässt ihre Wut darüber aus, dass hier ohne sie geplant wird. Nach dem Dialog machen sich Triss und Yen auf den Weg nach Novigrad.

Entscheidung 1

In der Szene, in der Ciri niedergeschlagen scheint vom Training, das nicht so richtig fruchten will, kommt eine der wichtigsten Entscheidungen des Spiels, auch wenn man es gar nicht vermuten würde. Sie wirkt sich auf das Ende aus und darauf, was schließlich mit Ciri passiert. Stellt euch die Entscheidungen vor, als würde für eine „gute" ein Pluspunkt erteilt und für eine „schlechte" ein Minuspunkt (keine Soge, im Folgenden findet ihr keine Spoiler, die das Ende verraten). Beachtet, dass es so gesehen keine „falschen" Entscheidungen im Spiel gibt, nur eure.

- Positive Entscheidung (+1): Sagt, ihr wüsstet, wie sich ihre Stimmung heben lässt. Es folgt eine kleine, nette, sehr entspannte Schneeballschlacht. Es ist völlig egal, ob ihr gewinnt oder nicht. Werft Schneebälle genau so, wie ihr auch Schnellitems benutzt, und schließt diese kleine Sequenz ab.

- Negative Entscheidung (-1): Sagt ihr, sie müsste nicht in allem gut sein, und lasst sie ihre Sorgen kurzzeitig mit etwas von Vesemirs Selbstgebranntem vergessen. Das klappt leider nur kurzzeitig und im Endeffekt bringt es ihr auch nicht viel.

Entscheidung 2

Ciri weckt Geralt am nächsten Morgen und fängt an, vom Hexensabbat zu erzählen. Geralt soll raten, wer als Ehrengast eingeladen ist. Sie berichtet anschließend, dass Imlerith ebenfalls beim Sabbat ist, was eine perfekte Gelegenheit ergäbe, den Tod Vesemirs zu rächen.

- Erst zum Kaiser. Dies ist keine positive oder negative Entscheidung, sondern bestimmt vielmehr, wie der Epilog des Spiels verläuft. Zudem ist es womöglich Ciris letzte Gelegenheit, ihren Vater zu sehen.

- Direkt nach Velen. Es geht automatisch zum Kahlen Berg, die Quest endet und ihr werdet nicht bei Emhyr vorstellig.


Entscheidung 3

Angenommen, ihr redet Ciri ins Gewissen, wenigstens einmal beim Kaiser vorbeizuschauen, macht ihr euch auf den Weg nach Wyzima. Bei Hofe treffen sich also Emhyr und seine Tochter wieder. Der kritische Moment hier ist der, in dem euch der Diener die Belohnung anbietet.


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- Positive Entscheidung (+1): Lehnt das Geld ab, was Ciri sehr erfreut. Anhand einer kleinen Geste des Händchenhaltens seht ihr, dass es die „richtige" Entscheidung im Sinne der Ziehtochter war.

- Negative Entscheidung (-1): Nehmt die 2000 Münzen an, was Ciri entsetzt. Sie denkt nun, Geralt hätte sie des Geldes wegen gerettet.

Habt ihr das Geld abgelehnt, schenkt euch der Kaiser eine nilfgaardische Stute, die allerdings keinen Deut besser ist, als es Plötze war. Nun gut. Im Anschluss folgt noch ein Dialog mit General Voorhis, in dem zu erfahren ist, dass Ciri Kaiserin werden soll. Im Anschluss geht es weiter nach Velen, wo die nächste Hauptquest startet: „Der Kahle Berg".

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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