Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Oculus kauft Handerkennungstechnologie-Firma

Erfasst Finger- und Handbewegungen präzise.

Oculus hat die israelische Technologiefirma Pebbles Interfaces erstanden, die sich auf durchaus eindrucksvolle Handerkennungs-Software spezialisiert.

Wie Techcrunch berichtet, werden hierzu verschiedene Kameras und Sensoren bemüht, um 3D-Modelle der Hände des Users zu erstellen, die dann in einer VR-Anwendung intuitive Interaktionen ermöglichen sollen.

Pebbles hat die Aquise mittlerweile bestätigt:

"Die letzten fünf Jahre über konzentrierten wir uns auf eine Technologie, die menschliches Verhalten erweitert und so einfache und intuitive Interaktionen mit jeglicher Verbraucherelektronik ermöglicht", so die Stellungnahme. "Gleichzeitig sahen wir, wie Virtual Reality große Fortschritte machte und die Art veränderte, wie Leute miteinander interagieren."

"Oculus ist die Speerspitze dieser Verschiebung und sich ihnen anzuschließen wird helfen, unsere Vision immersiver Erlebnisse voranzutreiben, und menschliche Interaktion zu revolutionieren", steht dort weiterhin, bevor die Firma ihren Partnern, Investoren und Angestellten für die "Hilfe beim Wachstum" dankt. "Wir freuen uns darauf, unser nächstes Kapitel aufzuschlagen, indem wir dem Team von Oculus beitreten."

Die Technologie, die ihr unten auch im Video seht, verfolgt und repliziert angenehm zügig auch knifflige Gesten der Finger, etwa wenn diese sich überlagern oder die eine Hand von der anderen verdeckt wird. Die virtuellen Greifer könnten, so die Implikation, dann ganz natürlich als Zeige- und Greifelement in Anwendungen genutzt werden.

Doch seht selbst:

Auf YouTube ansehen
In diesem artikel
Awaiting cover image

Oculus Rift

PC

Verwandte Themen
Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
Kommentare