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The Witcher 3: Als Mädchen gefangen, Des Finders Freud, Ein Bardenliebchen

The Witcher 3 Komplettlösung: So spürt ihr die enführte Kurisu auf, macht den Eigentümer der Frachtkisten ausfindig und helft einem Barden bei seinem Liebchen.

Als Mädchen gefangen

Empfohlene Stufe: 25

Diese Nebenaufgabe kann entweder auf Ard Skellig oder auf Hindarsfjall gestartet werden - je nachdem, welcher der beteiligten Personen ihr zuerst begegnet. Nachfolgend ist der Weg mit Ard Skellig als Startpunkt beschrieben. Solltet ihr auf Hindarsfjall starten, müsst ihr nur den umgekehrten Weg nehmen.

Erkundet ihr die östlichen Ufer von Ard Skellig, trefft ihr auf halben Weg zwischen Rotbach und der Grotte (direkt bei dem Boot auf der Karte) auf einen Skelliger, der gerade von zwei Piraten angegriffen wird und euch zu Hilfe ruft. Unterstützt ihn im Kampf und erledigt das Gesindel. Im Anschluss erzählt er euch, was ihn in die Wildnis bringt: Er ist auf der Suche nach seiner Schwester Kurisu, die von Piraten nach Hindarsfjall verschleppt wurde. Er bittet euch ihr auszurichten, dass sie nach Blandare zurückkehren soll, solltet ihr auf eurer Reise auf sie treffen.

Stimmt ihr zu, wird euch ein Bereich bei der kleinen Insel westlich von Hindarsfjall markiert. Dort sollt ihr nach dem Schiff der Schlepper suchen. Ihr könnt die Quest nun entweder direkt verfolgen oder warten, bis euch die Hauptquest Vermisste nach Hindarsfjall bringt. Wollt ihr die Suchen nach der Schwester direkt beginnen, schnappt euch am besten gleich das Boot, das am Meeresufer liegt, und segelt zur markierten Insel. Alternativ könnt ihr auch die Boot-Schnellreise nutzen, um zum Hafen von Larvik zu reisen, die Insel mittels Pferd oder den Wegweisern Larvik und Friedhof von Lofoten überqueren und dann zur Insel schwimmen/segeln. Vor Ort findet ihr jede Menge Sirene sowie das Langschiff der Piraten, das auf die kleine Insel aufgelaufen ist.

Falls Kurisu das Schiffsunglück überlebt hat, wurde sie mit Sicherheit zu den Priesterinnen der Freya gebracht. An ihrem Tempel geht eure Suche weiter. Hat euch die Hauptmission bereits nach Hindarsfjall geführt, hat euch die Nebenaufgabe Im Wolfspelz bereits zum Tempel der Freya geführt. Er liegt auf der Nordseite der Insel, ein kurzes Stück östlich von Freyas Garten. Folgt einfach der nordöstlichsten Straße, und ihr kommt beim Tempel heraus. Lauft an den betenden Anhängern vorm Tempel geradewegs vorbei und marschiert die Tempelstufen hinunter. Die Rechte der drei Frauen ist Kurisu. Sprecht sie an und sagt ihr, dass ihr Bruder sie Zuhause erwartet. Sie erzählt euch ihre Geschichte. Im Anschluss ist die Aufgabe abgeschlossen. Solltet ihr euch Wundern, dass die Aufgabe keine Erfahrungspunkte gebracht hat, ihr erhaltet 75 Punkte, sobald ihr nach Ard Skellig zurückkehrt.

Des Finders Freud

Diese Nebenaufgabe entdeckt ihr nordöstlichsten Punkt von Ard Skellig. Der nächstgelegene Wegpunkt ist „Zehen des Riesen". Von dort aus müsst ihr nur Richtung Norden am Ufer zur kleinen Insel an der Küste entlangreiten. Bereits am Ende des Festlandes stoßt ihr auf drei Stufe-24-Banditen mit Speer, Schild und Axt, die mit ihren Booten an Land gegangen sind und es sich bei einem Lagerfeuer gemütlich gemacht haben. Erledigt das Gesindel und blickt dann Richtung Norden zur kleinen Insel. Darauf seht ihr den Rest der Banditentruppe, die eine Schiffsladung bewacht.

Bereits beim hinüberschwimmen seht ihr das Questgeberzeichen auf der Karte. Lasst die Piraten also Bekanntschaft mit eurem Stahlschwert schließen, und die Nebenaufgabe „Des Finders Freud" startet automatisch. Geralt malt sich beim Anblick der gestohlenen Fracht einen Finderlohn aus, wenn er den Eigentümer davon findet. Den gilt es erst einmal herauszufinden. Untersucht mit euren Hexersinnen die beiden Frachttruhen, die die Banditen schützen wollten, und ihr findet auf einer das Zeichen des Clans Brokvars von Spikeroog.

Ihr erhaltet eine Markierung des Eigentümers der Fracht auf der Insel Spikeroog (nordwestlich von Ard Skellig). Wollt ihr die Aufgabe direkt lösen, schnappt euch das Boot vor der Insel und reist per Schiffsschnellreise zum Hafen von Spikeroog. Dort geht ihr an Land, rennt zum markierten Händler und sprecht ihn auf die gefundene Fracht an. Er berichtet vom vermissten Schiff „Hemdalls Zorn" und ist überglücklich, dass Geralt seine Fracht gefunden hat. Als Belohnung zahlt er 55 Kronen und 75 Erfahrungspunkte gibt's obendrauf. Die Quest ist damit abgeschlossen.


Ein Bardenliebchen

Empfohlene Stufe: 15

Auf diese kurze Nebenaufgabe stoßt ihr beim Erkunden einer Höhle, die zwischen Palisade und Druidenlager im Osten von Ard Skellig liegt. Auf der Karte seht ihr bei etwa der Hälfte der Straße zwischen den beiden Wegweisern eine Abbiegung nach Südosten. Folgt ihr diesem Weg, kommt ihr direkt zur Höhle. Darin trefft ihr auf einen Barden, der euch darum bittet, leise zu sein und seine Geliebte nicht zu wecken. Die will Geralt im Anschluss einmal genauer inspizieren.


Weiter mit: Aus einem fernen Land, Gestörte Ruhe, Schuld und Sühne.

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Folgt dem kurzen Tunnel tiefer in die Höhle hinein und ihr begegnet seiner Holden nach wenigen Schritten (die hat sich der Barde bestimmt schön gesoffen). Selbige ist von Geralt ganz angetan und will ein Gedicht von ihm hören oder Prügel austeilen. Ihr könnt euer Desinteresse daran kundtun oder Geralts poetische Ader auf die Probe stellen, die allerdings nach der ersten Zeile bereits erschöpft ist. So oder so, es kommt zum Kampf und ihr müsst das Wasserweib (Stufe 15) ummessern. Danach ist die Aufgabe auch schon zu Ende. Ihr bekommt fünf Erfahrungspunkte und könnt ein paar Münzen und anderen Kleinkram einsammeln, ehe ihr beim Verlassen der Höhle feststellt, dass vom Barden jegliche Spur fehlt.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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