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Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain – Krankheitsausbruch auf der Mother Base stoppen

Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain – Komplettlösung: Wir zeigen euch, welche Rekruten ihr unter Quarantäne stellen müsst.

In der Grenzregion Angola/Zaire findet Big Boss im so genannten "Haus des Teufels" eine schreckliche Szene vor: Zahllose Menschen vegetieren mit großen Wunden auf Liegen herum oder sind schon tot, mit in die Kehle implantierten Kopfhörern. Er ahnt nicht, dass es sich um eine ansteckende Krankheit handelt, was sich noch als großer Fehler herausstellen soll.

Weil Big Boss und der Rest seiner Leute offenbar nichts von Hygiene verstehen, sieht sich die Mother Base schon bald derselben Krankheit ausgesetzt, die die Leute im "Haus des Teufels" dahingerafft hat. Nach einer bestimmten Mission erfahrt ihr auf der Mother Base von Miller automatisch, dass sich einige Leute mit Symptomen bereits in der eigens hierfür eingerichteten Quarantänestation befänden. In der Hoffnung, dass sich die Krankheit eindämmen ließe, sollt ihr nun im Personalmenü schauen, ob ihr nichts Auffälliges entdeckt. Damit sind Leute gemeint, die vielleicht schon krank oder Überträger sind, aber noch keine Symptome zeigen, also vom Menü als Gesund ausgewiesen werden.


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Das ist im Grunde das einzige wirkliche Rätsel in diesem langen Spiel und wer genau hinschaut, dem wird direkt etwas verdächtiges auffallen. Die Lösung des Mysteriums ist, dass die Krankheit linguistischer Natur ist. Das bedeutet, dass sie nur Leute angreift, die eine anz bestimmte Sprache sprechen. Geht es also analytisch an: Schaut euch im Menü also die Insassen der Quarantänestation an und schaut, welche Sprache sie alle gemeinsam haben. Das sollte nicht allzu lange dauern, denn es fällt schon bald auf, dass eine afrikanische Sprache betroffen ist, nämlich Kikongo. Nun macht ihr euch systematisch daran, die übrigen Teams nach Mitgliedern abzugrasen, die dieselbe Sprache sprechen. Die Kandidaten verschiebt ihr dann vorauseilend auf die Quarantänestation und ihr habt dieses Rätsel gelöst. Die Frage ist nur, was macht ihr nun mit all diesen kranken Soldaten? Der weitere Verlauf der Geschichte hat die Antwort parat.

Wundert euch nicht darüber, dass der Rang einiger eurer Abteilungen durch die Quarantäne drastisch abfällt, ist im Rahmen der Handlung absolut so vorgesehen. Beachtet auch, dass ihr in der Zeit der Quarantäne eure Kampfeinheit nicht auf externe Aufträge schicken könnt. Es empfiehlt sich demnach der Story zu folgen, um diesen Nebenstrang schnell abzuschließen. Haltet euch während der Quarantäne also nicht unbedingt mit überflüssigen Nebenmissionen auf.


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Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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