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Legend of Zelda: Tri Force Heroes: Schwebende Gärten Abschnitt 1, 2, 3, 4

Zelda: Tri Force Heroes Komplettlösung: Im Himmel geht es langsam dem Finale entgegen - so kommt ihr weiter.

Schwebende Gärten 1

Nachdem ihr alle mit Items ausgestattet seid, stellt ihr euch mit dem Bogenschützen vor den Luftstrom und feuert Pfeile auf die Rundschalter. Keine Sorge, durch den Strom werden die Pfeile nach unten gedrückt und ihr könnt beide Schalter mit etwas Ausprobieren sehr einfach aktivieren. Dann ab über die Brücke und beim Überqueren ein wenig gegensteuern.

Ihr gelangt zu einer Fläche mit zwei Rittern und einem Raubschleim. Schaltet zuerst Letzteren aus und kümmert euch dann um die Ritter, etwa mit Bomben, die ihr im letzten Moment hinter ihren Rücken werft. Im Anschluss müsst ihr zur Insel rechts davon weiter. Werft den Greifhaken-Link auf den Vorsprung und lasst ihn sich nach drüben ziehen.

Nun wird es ein wenig knifflig, wenn ihr auf der rechten Seite den Rundschalter unter dem Gitter aktivieren müsst. Ihr braucht dafür eine Bombe, also lasst den Bombenwerfer eine an den Rand werfen (legen kann man sie ja leider nicht). Wechselt schnell zum Greifhaken auf der rechten Seite, zieht die Bombe zu ihm und werft sie im richtigen Moment zum Gitter. Wiederholt das mit dem Schalter oberhalb und ihr könnt über die beiden Brücken weiter nach rechts und damit zum Triforce. Vorsichtig nur bei der zweiten Brücke, sie wird nach rechts raus recht eng.


Schwebende Gärten 2

Hühner! Und sie flattern immer wieder zurück, selbst wenn ihr sie in den Abgrund werft. Schnappt euch mit jedem Link eines und springt einfach; sie transportieren euch auf eine Insel rechts von euch. Von dort aus weiter nach rechts, wobei ihr die Hühner nach jeder Landung einfach in der Hand behalten könnt. Nach einigen Insel landet ihr auf einer größeren, wo fünf Gegner mit grünen Masken auftauchen. Diese verfolgen euch ohne Unterlass und attackieren, wann immer es möglich ist. Raubt ihnen den Sichtschutz mit dem Greifhaken und haut sie dann in die Pfanne, während ihr clever zwischen den Links hin und her wechselt. Sind alle erledigt, geht's ab ins Triforce.


Schwebende Gärten 3

Baut ein Zweiertotem mit dem Bogenschützen obendrauf und lasst euch von dem Windstrom nach unten drücken. Feuert dann im richtigen Moment einen Pfeil auf den Schalter gegenüber und ihr fahrt eine Treppe aus. Auf der nächsten Plattform müsst ihr Bomben nutzen, um die rissigen Blöcke vor den Hühnern aus dem Weg zu bekommen. Behaltet die Sprengkörper so lange in der Hand, bis sie zu blinken beginnen, und werft sie dann hoch. Anschließend feuert ihr einen Link zu den Hühnern, schnappt euch eines und flattert zu der hin und her fahrenden Goldplattform. Auf der anderen Seite schlagt ihr auf den Rundschalter und ebnet damit den Weg für die anderen beiden Abenteurer.

Erledigt dann die beiden Ritter und stellt euch links auf die roten Bodenschalter - dies fährt eine Brücke aus. Betretet sie mit dem Greifhaken-Link und zieht den Schlüssel zu euch, sobald ihr auf dessen Höhe seid. Damit bekommt ihr das Schloss vor dem Tor in Richtung Triforce gelöst und könnt den Abschnitt verlassen.


Schwebende Gärten 4

Dieselbe grünmaskierten Feinde stellen sich euch entgegen, nur haben sie diesmal Hilfe von einigen Feuerquallen. Lasst den Greifhaken wieder sprechen, um ihnen die Maske zu klauen, dann mit dem Schwert drauf. Es sind nur drei Gegner dieser Sorte anwesend, erst einmal. Die Quallen hingegen erreicht ihr, indem ihr den Bogenschützen auf eine der Säulen werft und sie mit Pfeilen spickt. Ganz einfach.

In Phase 2 verschwinden die Säulen und es entstehen Abgründe. Gegner bleiben dieselben wie eben, abgesehen davon, dass sie zahlreicher sind. Seid vorsichtig, nicht in den Abgrund gedrängt zu werden, und bekämpft sie so wie eben. Bevor ihr dann in das Triforce tretet, könnt ihr aus den beiden Truhen noch insgesamt 40 Rubine nehmen. Sackt ihr gleich noch die blauen mit dem Enterhaken ein, sind es noch einmal 20.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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