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Legend of Zelda: Tri Force Heroes: Ewiger Abgrund Abschnitt 1, 2, 3, 4

Zelda: Tri Force Heroes Komplettlösung: So kommt ihr durch den zweiten Abschnitt der Quellen.

Ewiger Abgrund Abschnitt 1

Ihr startet ohne die nötigen Items für diesen Abschnitt. Springt mit allen drei Helden ins Wasser, schwimmt nach oben und dann nach links zu der kleinen Insel mit den drei Items. Durch die Strömung drumherum kann es etwas knifflig werden, sich an Land zu ziehen, aber es klappt. Wenn ihr mit allen drei Links dort seid, schnappt sich einer einen Bogen und die anderen beiden jeweils einen Wasserstab.

Befördert euch mit dem Stab zur Holzplattform südwestlich und schlagt dort auf den runden Schalter - dadurch öffnet sich im Nordwesten des Areals ein Tor und gibt den Weg zu einem weiteren Schalter frei. Diesen solltet ihr als Erstes betätigen und dabei auch keine Probleme haben. Selbst wenn ihr aus Versehen in die Minen daneben geratet, wird er durch ihre Explosion aktiviert.

Der nächste Schalter befindet sich auf der rechten Seite. Ihr müsst dem Bogenschützen mit zwei Wassersäulen den Weg zurück auf den Steg ebnen und könnt den Schalter dann mit einem gezielten Pfeil erreichen - das öffnet einen neuen Weg im Nordosten des Gebietes. Baut dann ein Zweiertotem, wobei der Bogenschütze unten ist und der Link mit dem Wasserstab obenauf sitzt. Begebt euch zu dem eben freigewordenen Schalter und tauscht die Positionen, sodass der Bogenschütze oben steht und einen Pfeil auf den Schalter schießen kann. Der Weg ist frei.

Baut schließlich ein Dreiertotem (oben muss ein Link mit dem Wasserstab hocken) und bewegt euch unter Zuhilfenahme des Stabes nach oben zum Triforce. Abschnitt erledigt.


Ewiger Abgrund Abschnitt 2

Ihr startet nahe des Wassers. Baut ein Dreiertotem, wobei der Bogenschütze nicht oben stehen darf, und befördert euch mit dem Wasserstab Stück für Stück nach oben, vorbei an Wasserfällen. Ganz oben angekommen, müsst ihr euch links fallen lassen. Sobald ihr mit allen drei Helden hier steht, kreuzen diverse Gegner auf und greifen euch an. Die orangenen Kraken strecken immer mal kurz ihren Kopf aus dem Wasser, um euch anzugreifen, und verschwinden dann einfach wieder. Nutzt bei ihnen den Wasserstab und hebt sie nach oben; sie sind dann kurzzeitig betäubt.

Für den Bombenwerfer benötigt ihr ein Dreiertotem mit obenauf sitzendem Bogenschützen. Dieser verpasst dem Gegner einige Pfeile, dann war es das. Die gegnerische Nachhut besiegt ihr wie gehabt - Pfeile auf den Elektroschleim, Wasserstab gegen die anderen -, dann öffnet sich der Weg zum Triforce. Nächster Abschnitt.


Ewiger Abgrund Abschnitt 3

Befördert alle Charaktere links die steinernen Vorsprünge hoch, bis ihr an einer Art hölzernem Steuerrad ankommt. Mit diesem lässt sich die angrenzende Holzplattform steuern und nach links oder rechts fahren. Je nachdem, auf welcher Seite des Steuerrads ihr den Wasserstab benutzt. Probiert es ruhig mal aus.

Stellt dann den mit dem Bogen ausgerüsteten Link auf die eigentliche Plattform, lasst ihn nach Norden blicken und befördert ihn nach links. Auf dem Weg dorthin seht ihr bereits den ersten Schalter rechts neben einem Wasserfall, direkt in Blickrichtung des Bogenschützen. Lasst ihn einen Pfeil darauf schießen (eine Holzbarriere öffnet sich) und weiter nach links, so weit, bis es nicht mehr weitergeht. Der Bogen-Link ist dann neben drei Holzpfählen; einer von ihnen hat einen Schalter obendrauf. Stellt euch so hin, dass ihr zwischen den beiden vorderen Holzstämmen einen Pfeil hindurchschießen und damit den Schalter treffen könnt. Eine weitere Holzbarriere öffnet sich und macht den weiteren Weg begehbar.

Fahrt dann zurück zum Steuerrad und baut ein Zweiertotem, wobei unten der Bogenschütze und oben einer der anderen Links steht. Stellt euch auf die bewegliche Plattform und lasst euch vom verbliebenen Link nach links schicken. Steigt auf halbem Weg aus (dort, wo das zweite Steuerrad ist) und benutzt das Rad, um die Plattform wieder zurückzuschicken zum verbliebenen Link. Diesen könnt ihr so nachrücken lassen und seid dann alle wieder beisammen.

Baut ein Dreiertotem und befördert euch mit dem Wasserstab die Vorsprünge nach oben. Die Holzbarrieren sind geöffnet, also kommt ihr ohne Probleme weiter nach rechts, bis ihr vor einem weiteren Steuerrad steht. Die Konstruktion dahinter funktioniert ähnlich wie ein Riesenrad. Stellt einen Link auf die schmale Plattform und transportiert ihn nach rechts. Wenn er dort wieder festen Boden unter den Füßen hat, haut ihr auf den Rundschalter und setzt damit eine Säule in Gang, die immer hoch- und runterfährt. So könnt ihr schnell wieder nach oben, solltet ihr einmal runterfallen. Plündert bei Gelegenheit noch die Kiste unter euch (20 Rubine).

Die beiden anderen Links, die noch auf der linken Seite warten, könnt ihr einfach runterfallen lassen. Dank der Säule können sie mühelos wieder zum Dritten aufschließen. Nun müsst ihr lediglich noch einige Stufen bezwingen, dann seid ihr beim Triforce.


Ewiger Abgrund Abschnitt 4

Diesen Zwischengegner kennt man in ähnlicher Form bereits aus den Wäldern. Phase 1 ist sehr einfach: Zielt mit dem Bogenschützen auf die rote Stelle und versenkt dort vier Pfeile. Daraufhin taucht der Boss unter und bleibt so lange unter Wasser, bis ihr ihn mit dem Wasserstab nach oben befördert. Ihr könnt ruhig den Rand des Wassers begehen; dort könnt ihr noch stehen. Sowie er wieder sichtbar ist, platziert ihr den Bogenschützen als oberes Glied eines Zweiertotems und verpasst ihm abermals vier Pfeile.

Holt ihn mit dem Wasserstab an die Oberfläche, baut ein Dreiertotem und noch einmal vier Pfeile auf die empfindliche Stelle. In der finalen Runde verlagert der Boss seinen Schwachpunkt so weit nach oben, dass ihr euch mit einem Zweiertotem links auf die Holzplattform stellen müsst, um es mit Pfeilen erreichen zu können. Nach vier letzten Treffern gibt der Kerl endlich klein bei. Sammelt die Rubine ein und verlasst den Abschnitt.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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