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Street Fighter 5 soll eine neue und jüngere Zielgruppe ansprechen

Mit 'zugänglicherem' Gameplay und Geschäftsmodell.

Capcom hofft, mit dem kommenden Street Fighter 5 eine „neue und jüngere" Zielgruppe ansprechen zu können, außerdem will man das Spiel zugänglicher gestalten.

„Unser Ziel mit Street Fighter 5 besteht darin, das Spiel wieder zugänglicher und barrierefreier zu machen. Gleichzeitig sollen sich die Charaktere einzigartiger anfühlen. Wir wollen den Leuten die Möglichkeit geben, genau den richtigen Kämpfer für sich zu finden", sagt Capcoms Brand Manager Brian Ayers im Gespräch mit MCV.

„Wir hoffen wirklich, dass Street Fighter 5 eine neue und jüngere Zielgruppe ansprechen kann", fügt er hinzu.

Gleichzeitig hat man auch die eSport-Zielgruppe im Visier: „Street Fighter ist tatsächlich einer der ersten eSport-Titel, aber steht eher im Schatten von Spielen wie Dota 2 oder League of Legends."

Bei diesem Vorhaben soll die Tatsache helfen, dass man diesmal keine weiteren Super- oder Ultra-Versionen von Street Fighter 5 veröffentlichen will.

„Es wird lediglich bei diesem Hauptspiel bleiben, was das Ganze hoffentlich einfacher macht, damit die Leute sich nicht fragen, welche Version sie nun kaufen müssen", erklärt er.

„Vorherige Street-Fighter-Spiele hatten diesbezüglich eine vielleicht etwas abschreckende Wirkung. Unser wichtigstes Ziel ist also, Street Fighter 5 zugänglicher und barrierefreier zu machen. Das gilt nicht für das Spiel, sondern auch für das Geschäftsmodell."

Street Fighter 5 erscheint am 16. Februar 2016 für PlayStation 4 und PC.

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Street Fighter V

PS4, PC

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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