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Gerücht: Bungie plant Mikrotransaktionen für Munition in Destiny

Update: Activision widerspricht.

Update (25.01.2016): Gegenüber Game Informer hat Publisher Activision dem Bericht widersprochen.

“Das machen wir nicht“, heißt es dazu nur von einem Unternehmenssprecher.

Originalmeldung (25.01.2016): Bungie geht mit den Mikrotransaktionen in Destiny offenbar noch einen Schritt weiter und will künftig wohl auch Ammo Packs verlaufen.

Das berichtet zumindest VG247 und beruft sich dabei auf eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle.

Unklar sei noch, wann diese Option dem Spiel hinzugefügt wird. Gerüchte über Mikrotransaktionen für Munition gibt es übrigens schon länger. Weitere Berichte über einen fehlenden Raid in House of Wolves oder die Einführung von Mikrotransaktionen stellten sich später als wahr heraus.

Besonders „interessant" dürfte das im Hinblick auf Munition für schwere Waffen werden, da diese Ammo Packs nicht ganz so einfach zu erhalten sind wie die für anderen Waffen.

Entsprechende Ammo Packs, die besonders in High-Level-PvE-Aktivitäten gefragt sind, gibt es nur bei Banshee-44 im Turm, bei Xur oder dem Händler im Prison of Elders.

Um die Mikrotransaktionen in Destiny bezahlen zu können, müsst ihr Silber kaufen. Es ist in Paketen mit je 500 (4,99 Euro), 1.100 (9,99 Euro), 2.300 (19,99 Euro) und 5.800 Silber (49,99 Euro) erhältlich.

In diesem artikel

Destiny

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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