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Legend of Zelda: Twilight Princess HD: Wüstenburg - Gleiter finden, Boss: Riesenfossilbestie Skeletulor

Zelda: Twilight Princess HD - Komplettlösung: Mit dem neuen Item kommt ihr an den Großen Schlüssel und besiegt schließlich den Boss.

In der Mitte des runden Raumes, in dem ihr euch zu diesem Zeitpunkt befindet, seht ihr eine Vertiefung für den Gleiter, den ihr in Kürze euer Eigen nennen werdet. Geht als Erstes nach rechts durch die Tür in den östlichen, angrenzenden Rundraum. Hier erkennt ihr eine Säule, springt davor einfach nach unten auf die nächste Ebene. An der Säule könnt ihr einen Mechanismus drehen und müsst das im nächsten Schritt auch tun. Gegen den Uhrzeigersinn legt ihr den Zugang zu einer verschlossenen Tür frei (für die euch natürlich noch der kleine Schlüssel fehlt).

Im Uhrzeigersinn schraubt ihr die Plattform in dem Raum Stück für Stück in die Höhe. Währenddessen kommt ihr an einer Nische mit einer blauen Truhe vorbei, die ihr in Kürze öffnen könnt, deren Zugang aber vorerst von Stacheln blockiert ist. Geht einfach durch den Gang rechts daneben und schnappt euch den kleinen Schlüssel, der darin zum Einsammeln bereitliegt. Kurbelt die Plattform dann gegen den Uhrzeigersinn nach ganz unten und schreitet durch die Tür.

Der kommende Raum ist mit vielen gefährlichen Stachelfallen gesichert, die mechanisch in die Höhe schießen, wenn ihr euch ihnen zu weit annähert. Tastet auf diese Weise langsam und Schritt für Schritt den begehbaren Weg ab, ganz behutsam und ohne zu hetzen, und ihr gelangt auf der rechten Seite in den südlichen Teil des Raumes. Man sollte ruhig in Wolfsform hier entlanggehen, da man so die kleinen Geisterratten erkennen kann, die sonst nur ein nerviger Klotz am Bein sind.

In der südöstlichen Ecke des Raumes zieht ihr die Kette mit dem daran befestigten Steintor nach hinten und rennt dann, sobald sich die Gelegenheit ergibt, in den nächsten Bereich, der sich daran anschließt. Hier müsst ihr nach rechts durch einen Gang, in dem einige Kreisel an den Wänden entlangpfeifen, und dann mühsam durch den Treibsand stiefeln, ohne dass Link darin versinkt. Links findet ihr endlich die gute alte Tante, wie immer in einer Vase versteckt, und rechts geht's durch die angrenzende Tür.

Nutzt den Gleiter, den ihr in Kürze erhaltet, wann immer ihr ein solches Schienensytem an der Wand sehen könnt. Er ermöglicht neue Arten der Fortbewegung.

Wartet erst, bis euch die Käfer übermannt haben, und schüttelt sie ab. Eilt dann zur Mitte des Raumes, wo eine kreisende Stachelfalle euren Tod herbeiführen will. Rennt an ihr vorbei in den nördlichen Teil der Kammer. Hier müssen zunächst sämtliche Gegner dran glauben, damit sich das Tor neben der Stachelfalle öffnet. Folgt dem kleinen Seitengang mithilfe des Greifhakens und hüpft über die Lücke hinweg auf die andere Seite. Rechts durch die Tür geht es in eine Rundkammer, in der euch ein gewiefter Zwischengegner erwartet, die Todesklinge.

In diesem Kampf müsst ihr mehrfach zwischen der Wolf- und der normalen Gestalt von Link wechseln, um erfolgreich zu sein und den Sieg davonzutragen.

Auf den ersten Blick nur ein dickes Schwert und sonst nichts, wird der Träger der Klinge erst sichtbar, wenn ihr das Wolfsgespür benutzt und das Geschehen durch diese "Linse" betrachtet. Springt ihn in der Tiergestalt an, sobald er bei einem Angriff auffällig blau aufleuchtet, und verwandelt euch dann zurück in die menschliche Form. Ist der Totenschädel zusammen mit seinem Körper sichtbar, spukt er im Raum herum. Verpasst ihm umgehend einen Bombenpfeil und setzt mit dem Schwert nach, sobald er nach einem vertikalen Hieb kurz seine Kräfte regenerieren muss. Nach einigen Treffern verwandelt er sich wieder in einen Geist und ihr müsst die erprobte Show mit dem Wolf erneut abziehen. Erledigt den Zwischengegner auf diese Weise und es kann endlich weitergehen.

Nach eurem Sieg erhaltet ihr das nächste Item: den Gleiter. Mithilfe dieser antiken Maschine könnt ihr euch zügig auf Sandoberflächen und an Schienen entlangbewegen. Sehr nützlich, vor allem für den aktuellen Dungeon, das war zu erwarten. Ihr müsst ihn auch gleich zum ersten Mal verwenden: Seht euch die Schienen an der Seite an und benutzt den Gleiter, wenn ihr davor steht - ihr kommt so wieder zurück.

Sehr nützlich, um hoch hinaus zu kommen: der Gleiter. Er wird euch im derzeitigen Tempel (und im Bosskampf) noch sehr gute Dienste leisten.

Verlasst den derzeitigen Raum und schaut im vorherigen Bereich, aus dem ihr gekommen seid, nach rechts. Die Vertiefungen an der Wand geben unmissverständlich zu verstehen: Hier kann man den Gleiter zur Fortbewegung benutzen. Tut das und ihr fahrt an der Schiene entlang. Bei der größeren Treibsandfläche drückt ihr die R-Taste erneut und stoßt euch somit zur Gegenseite ab. Ihr gelangt zu der Tür oberhalb, die ihr ohne den nagelneuen Gleiter nie hättet erreichen können (und schon hat er seinen Zweck zum ersten Mal erfüllt).

Auch in der nächsten Halle müsst ihr mit dem Gleiter hantieren und euch mehrfach von links nach rechts abstoßen, um den sonst so nervigen Treibsand zu umgehen. Nehmt am Ende den rechten Weg - anders geht es von hier aus ohnehin nicht - und ihr gelangt so oder so zu einer Fläche mit einer rotierenden Stachelfalle darin. Besiegt hier die Skelette und bugsiert euch nach oben zur blauen Truhe, aus der ihr ein Herzteil befreit, um es sicher zu verstauen.

In diesem Raum gibt es unter anderem ein Herzteil zu holen. Ein gern gesehenes Geschenk, das wir sofort einstecken.

Bleibt stehen und dreht euch um zur Falle, für die wir nach wie vor eine Lösung finden müssen. Benutzt den Gleiter auf der rechten Seite (sonst kommt ihr nicht an besagter Falle vorbei) und fahrt einfach geradeaus, wobei ihr euch zweimal kräftig abstoßen müsst. Ihr landet im abgetrennten Bereich und fahrt dort an den Schienen entlang nach oben. Lasst euch aus voller Fahrt in den nördlichen Bereich schießen und landet dort.

Hier wollen es als Erstes zwei weitere Stalfos-Ritter wissen, denen ihr die Abreibung ihres Lebens verpasst. Anschließend plündert ihr die blaue Truhe und erhaltet den Stempel "Hylianisch D" für die Sammlung. Fahrt nun mit dem Gleiter nach Osten und ihr entdeckt in der Mitte zwei Schienensysteme genau gegenüber. Stoßt euch wie üblich von einer Seite auf die andere und ihr erreicht die Truhe mit dem Großen Schlüssel für die Bossarena.

Bugsiert euch auf die Mittelplattform und benutzt den Gleiter, so legt ihr den Zugang zum Boss frei. Wir sind ein gutes Stück weitergekommen. Viel fehlt in dem Dungeon nicht mehr.

Mit dem Gleiter gelangt ihr nach vorn in die Kammer mit der Einkerbung auf dem Boden. Hier ebenfalls den Gleiter einzusetzen und schnell mit der R-Taste zu drehen bewirkt, dass der riesige Raum gegenüber geöffnet und schließlich betretbar wird. Fahrt hier rechts an den Schienen so weit nach oben, bis ihr gestoppt werdet. Aus einem der Töpfe hier befreit ihr eine nützliche, energiespendende Fee. Fahrt dann mit dem Gleiter zurück und stoßt euch aus voller Fahrt ab, sodass ihr auf der mittigen Plattform landen und den Weg von dort fortsetzen könnt. Setzt den Gleiter auch hier noch einmal ein und kurbelt ein weiteres Schienensystem wie einen Korkenzieher nach oben. Dieses bringt euch zur Tür, hinter der sich Link auf den Bosskampf dieses Tempels einstellen muss.


Boss: Riesenfossilbestie Skeletulor

Geht nach unten zu dem riesigen Skelett, das sich erst erhebt, als Zanto aufkreuzt. Eine gewaltige Bestie, die wir mit unserem neuen Gadget in die Knie zwingen werden.

Im eigentlichen Kampf kommt, welch' Überraschung, der Gleiter zum Einsatz. Rennt nach oben zu dem Schienensystem und holt mit dem nicht mehr ganz so nagelneuen Gleiter Schwung. Stoßt euch in einem günstig scheinenden Moment ab und rast dann in Richtung von Skeletulors Wirbelsäule, die auffällig aus dem Treibsand ragt. Wenn ihr kurz davor seid, müsst ihr den Gleiter mit der entsprechenden Taste noch einmal drehen und dann voller Power in die verletzliche Wirbelsäule rauschen. Sie knackst an und Skeletulor wird Stück für Stück kleiner.

Die Skelettsoldaten um ihn herum könnt ihr übrigens getrost ignorieren, statt euch unnötig lange mit Kämpfen gegen sie aufzuhalten. Am besten stoßt ihr euch ab, wenn ihr hinter dem Monstrum verweilt, dann lauft ihr nicht Gefahr, in seine Knochenhände zu rasen. Diese verletzen euch auf dem Gleiter zwar nicht, stoßen euch aber weg. Nach einigen Wiederholungen tauchen in der Nähe der Wirbelsäule immer wieder Skelette auf, die man möglichst umfahren sollte. Sind genug Treffer gelandet, verschwindet der Sand im Raum... aber der Kampf gegen das Skelett ist noch nicht vorüber.

Genau so. Stoßt euch kraftvoll ab und beschleunigt den Gleiter mehrfach, während ihr in Richtung der Wirbelsäule rast. Ein Gimmickkampf.

Setzt den Gleiter in die Vorrichtung ein und benutzt ihn, bis der Boss wieder zum Leben erwacht. Oder besser: sein Kopf, denn mehr ist von dem eindrucksvollen Riesenskelett nicht übrig geblieben. Ihr müsst nun an der mittigen Säule entlangfahren und warten, dass sich die Rübe zeigt. Sie spuckt euch Feuerbälle entgegen und wann immer das der Fall ist, müsst ihr euch schnell zur Gegenseite abstoßen, um nicht getroffen zu werden und Link vor dem andernfalls erlittenen Schaden zu bewahren.

Dieses Vorgehen wiederholt ihr so lange, bis der Schädel genau links neben euch auftaucht und euch praktisch ansieht. Sobald ihr das mitbekommt, rauscht ihr mit dem Gleiter geradewegs in ihn hinein und holt ihn aus der Luft. Schlagt unten ein paar Mal auf die verfluchte Klinge in dem Schädel ein und der Kampf geht in die finalen Runden.

Weicht den Geschossen aus und rascht in seinen Kopf hinein, sobald dieser neben euch schwebt.

Die letzten beiden Phasen verlaufen fast genauso wie zuvor, abgesehen davon, dass ihr hin und wieder Kreiseln ausweichen müsst, die euch sonst in die Quere kommen. Auch hier müsst ihr wieder genau in dem Moment, wo Skeletulor neben euch auftaucht, seinen Schädel rammen und ihm unten Saures geben. Ist er erledigt, nehmt ihr den Herzcontainer an euch und verlasst die Wüstenburg.

Im nächsten Abschnitt erfahren wir von den Spiegelscherben, die zu finden ein essenzielles Ziel in dem Spiel ist, um das Finale zu erreichen.


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