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Street Fighter 5: So sieht Capcoms Lösung für das Rage-Quitting-Problem aus

Wird mit dem April-Update eingeführt.

Capcom hat sich eine Lösung für das Rage-Quitting-Problem in Street Fighter 5 ausgedacht und nun auch Details dazu verraten.

Nach der Veröffentlichung des April-Updates werden Spieler mit einer hohen Zahl an Verbindungsabbrüchen für eine bestimmte Zeitspanne aus dem Matchmaking ausgesperrt.

„Das System identifiziert Spieler, die eine hohe Abbruchrate haben und sperrt sie für zwei Stunden aus dem Matchmaking aus", heißt es. Betroffene Spieler werden via Ingame-Nachricht darüber informiert, wenn sie vorübergehend gesperrt werden.

Für die Zukunft verspricht man „weitere Ergänzungen und Verbesserungen" für dieses neue System.

Darüber hinaus will man Optimierungen am Matchmaking vornehmen, wodurch es einfacher werden soll, Battle Lounges zu erstellen oder sich mit ihnen zu verbinden. Ebenso lockert man die Einschränkungen bei der Suche nach einem Gegner.

„Wir wissen, dass Nutzer in Europa und anderen Teilen der Welt einige Probleme damit hatten, Gegner zu finden. Das sollte dabei helfen, die Zahl der Kämpfe zu erhöhen, die sie bestreiten können."

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Street Fighter V

PS4, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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