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The Witcher 3: Blood and Wine: La Cage au Fou - Regis' Blut, Folterkammer

Witcher 3 Blood and Wine - Komplettlösung: Während Regis im Käfig sitzt, müsst ihr fleißig Monster schnetzeln.

Nachdem ihr dem Fleckenwicht seinen Speichel abgeknöpft habt, egal auf welche Weise, fehlt nur noch eine Sache, um Dettlaffs Visionen durchleben zu können. Nur wird es diesmal sehr blutig und für Regis ein wenig gefährlich.

Die letzte für den Absud benötigte Zutat ist das in Wallung geratene Blut eines Hohen Vampirs. Zufälligerweise ist Regis ein solcher. Der Plan: Er lässt sich in einen Käfig sperren, während Geralt Monster drumherum schnetzelt und alles mit Blut besprenkelt. Dadurch gerät Regis in die Raserei und sein Blut wird brauchbar für die Anfertigung des Absuds. Geeigneter Ort für diese Unternehmung ist eine Folterkammer in Tesham Mutna, wohin ihr auch gleich zusammen mit Regis aufbrechen könnt.

Er öffnet einen Geheimgang in die Vampirfestung. Im ersten Raum solltet ihr alle Behälter absuchen, denn ihr findet eine Menge nützlicher Sachen, darunter Abhandlungen, Färbemittel für die Rüstungen und die Tesham-Mutna-Rüstung samt Schwert. Über eine hölzerne Wendeltreppe geht es in einen Raum mit Glyphen an der Wand, in dem ihr auch die restlichen Teile der Tesham-Mutna-Rüstung in einer Truhe findet.

Regis in die runde Folterkammer folgend, könnt ihr in den Zellen und Nischen an der Seite noch einige interessante Dokumente mitgehen lassen. Dieser Ort hat keine schöne Vergangenheit. Beim Käfig angekommen reicht euch Regis vier Köder, die ihr in den Ecken des Raumes auslegen müsst. Die Stellen sind markiert mit Blutflecken. An zweien dieser Orte ist das Platzieren kein Problem; an den anderen beiden müsst ihr ein wenig rangieren und Geralt so manövrieren, dass er an den mit den Hexersinnen rot hervorgehobenen Hotspots interagieren kann. Ist ein wenig fummelig.

Danach habt ihr eine letzte Möglichkeit zur Rast, bevor ihr durch ein Gespräch mit Regis den Kampf triggert. Statt einer Bossleiste seht ihr am oberen Bildrand nun den Fortschritt von Regis' Blutdurst. Das Spiel hetzt euch nun fortwährend Gegner auf den Hals, darunter Platzer, Ghule, Moderhäute und sogar Flatterer, also die verschiedensten Sorten von Nekrophagen und Vampiren. Je mehr ihr davon tötet, desto mehr nimmt der Durst zu.


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Dies ist sicher keine einfach Stelle, da man es permanent mit mehreren Gegnern zu tun hat, aber machbar, solange man sich besonders den Flatterern vorsichtig nähert. Bevor ihr diese bekämpft, solltet ihr zudem sämtliche kleinen Gegner aus den Weg geräumt haben. Benutzt bei den Flatterern außerdem Yrden, um sie stark zu verlangsamen und deutlich angenehmer bekämpfen zu können. Bei voller Leiste startet eine Zwischensequenz.

Mit Regis' vor Ekstase kochendem Blut geht der Plan auf und Geralt kann das Absud fertigstellen. Ihr seht nun in einer Vision, wie Dettlaff und Graf De la Croix Freunde wurden, wie ihre Freundschaft auf tragische Weise endete und wie sich Dettlaff von Schuld zerfressen seine eigene Hand abhackte. Der einzige Anhaltspunkt, der uns weiterbringen könnte, ist ein Schuhputzstand, vermutlich aus dem Hafenviertel von Beauclair. Die aktuelle Quest endet und es startet "Wo Kinder spielen, fliegen die Fetzen".

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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