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The Witcher 3: Blood and Wine: Füße kalt wie Eis, Auftrag: Rinderwahn

Witcher 3: Blood and Wine - Komplettlösung: Der Hexer geht einem merkwürdigem Fall um fliegende Kühe nach.

Füße kalt wie Eis

Westlich des Turniergeländes, etwa ein paar hundert Meter Meter, trifft Geralt einen schlafenden Ritter namens Francois. Dieser hat seiner Verlobten den Floh ins Ohr gesetzt (oder ihn sich ins Ohr setzen lassen, je nachdem), das Monster in der nahegelegenen Höhle zu töten und ihr seinen Kopf zu bringen. Es handelt sich um Grottore und Geralt ist gern bereit, dem Kerl unter die Arme zu greifen.

Folgt ihm bis zum Eingang der Höhle und lasst euch von Francois' ungestümem Wesen nicht verunsichern. Er rennt voraus und wird sodann überfallen. Und getötet. Das beweisen die Hexersinne in der ersten Höhle, wo ihr den von knochigen Ranken zerquetschten Kerl entdeckt, direkt neben dem Wasser. Seht euch dann die Fackel auf dem Boden an und die Wiege voller Kinderschuhe. Die Knochen links auf dem Boden deuten auf Kinderknochen hin und Geralt schlussfolgert, hier treibt ein Waldteufel sein Unwesen.

Unter "Relikte" lest ihr im Bestiarium den Eintrag über Grottore und findet heraus, dass er gegen Dimeritiumbomben, Reliktöl und Igni anfällig ist. Außerdem liebt er die Blumen in der Höhle so sehr, dass er direkt auftaucht, wenn ihr sie mit Igni ansengt. Beeindruckendes Geschöpf.

Boss: Grottore

Wie gemein. Er kämpft nicht allein, sondern ruft sich Archesporen als Hilfe herbei. Um die Pflanzen kann man sich kümmern, um etwas Luft zu haben, aber es kommt noch mindestens eine nach. Grottore an sich kann seine knochigen Arme richtig lang machen und euch damit aus respektabler Entfernung treffen. Geht er kurz in die Knie, dann ruft er ein Geflecht aus Ästen herbei, das aus dem Boden schießt, euch zurückstößt oder gar Schlimmeres. Gleichwohl könnt ihr, während er sich hinhockt, auf ihn zustürmen und ein paar Treffer anbringen.

Außerdem liebt es Grottore, seine Arme zu verschränken und in einem grauen Nebel von der Bildfläche zu verschwinden, nur um in einem Geflecht aus Wurzeln hinter euch zu erscheinen. Im Nahkampf hat er nicht viel drauf, nur einige ziemlich normale Schläge, die euch nicht auf dem Tritt bringen sollten, solange ihr rechtzeitig ausweicht. Ist das Monster erledigt, könnt ihr noch ein wenig die Höhle durchsuchen und euch dann auf die Socken machen.

Rinderwahn

Flovive ist nordöstlich von Beauclair und südöstlich der Taverne Zum Basilisken gelegen. Nehmt dort den Aushang mit dem Titel "Auftrag: Geheimnisvoller Rinderregen" mit. Dieser schickt euch in den Ardaiso-Steinbruch nordöstlich von hier, wenige hundert Meter.

Haltet dort einen Plausch mit Vorarbeiter Pafnuzio über die, äh, Kuhplage und lasst euch ins Bild setzen. Lauft in den benachbarten Steinbruch (dorthin, wo auch die Anschlagtafel steht) und ihr seht die blutverschmierten Leichen des Arbeiters sowie der Kuh. Ghule aus der Mine daneben machen sich über das Festmahl her.

Nachdem diese erledigt sind, untersucht ihr die Kuh und Emils Leiche. Beim Erörtern der Unfallursache schließt der Hexer auf ein Drachenwesen, das die Kuh aus großer Höhe fallen ließ. Lauft dann nach oben und nehmt den Holzkran unter die Lupe. Offenbar versuchte der Draconide, sich zu stützen, und verletzte sich dabei. Ist einfach zu verfolgen.


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Geht den Blutspuren in Richtung Osten nach, bis zu einem Unterstand mit drei Moderhäuten. Sind diese tot, nehmt ihr die Notizen des Schuhputzers und klickt auf die Blutlache. Offenbar landete das Monster auf dem Dach der Brennerei, machte Lärm und flog weiter. Nun geht es weiter Richtung Osten, zu den Spuren eines zweiten Draconiden, der offenbar auf den kleinen wartete. Anschließend setzten sie zusammen ihren Weg fort.

Haltet euch weiterhin an die Spuren, entdeckt eine zweite tote Kuh und schließlich das Nest zweier Schleimlinge in den Ruinen von Fort Ussar. Bevor ihr den Hügel nach oben lauft, benutzt ihr Draconidenöl und lasst es krachen. Zum Glück ist der Kleine der beiden geschwächt und greift erst später in den Kampf ein. Habt ihr beide erledigt, zerstört ihr das Nest mit einer Bombe und nehmt die Trophäe mit. Holt euch die versprochene Belohnung vom Vorarbeiter des Steinbruchs und der Job ist erledigt. Allerdings sind Arbeiter verschwunden und hier startet die Nebenquest "Große Fußstapfen".

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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