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Overwatch Winston Guide - die besten Tipps

Alles, was ihr zum tierischen Aushängeschild von Overwatch wissen müsst.

Neben Tracer ist Winston wohl das bekannteste Aushängeschild von Overwatch. Der durch ein Genexperiment geschaffene superintelligente Affe wurde zusammen mit einer ganzen Reihe seiner Artgenossen auf der Mondkolonie Horizon vom Wissenschaftler Dr. Harold Winston aufgezogen. Leider wiesen seine Artverwandten nicht dieselbe Faszination für die Wissenschaft und die Erde auf. Sie wurden wahnsinnig und töteten alle Wissenschaftler auf der Mondstation - darunter auch Winstons Ziehvater Harold Winston. Zu seinen Ehren nahm der Affe dessen Name an und folgte daraufhin seinem Wunsch, die Erde zu besuchen.

Dort musste er allerdings feststellen, dass seine bewunderten Menschen viele Fehler aufwiesen und die Welt nicht so friedvoll ist, wie gedacht. Schnell trat er Overwatch bei, die für ihn alles repräsentierte, was er an der Menschheit bewunderte. Dort arbeitete er als Wissenschaftler und Erfinder und stellte die fortschrittliche technische Ausrüstung der Organisation her. Dazu gehört auch seine eigene Teslakanone, der Sprungantrieb und sein Barrierenprojektor, ohne die er nie in einen Kampf zieht.

Im nachfolgenden Guide erklären wir euch, welche Stärken und Schwächen Winston hat, und wie ihr seine Stärken zu eurem Vorteil einsetzt und wie ihr mit seinen Schwächen besser zurechtkommt. Ihr erfahrt, gegen welche Helden es der Riesenaffe relativ leicht hat, welche Charaktere Winston kontern können und wer mit ihm in etwa gleichauf ist. Des weiteren gehen wir auf Winstons Hauptwaffe, die Teslakanone, seine beiden Fähigkeiten Sprungantrieb und Barrierenprojektor sowie seinem Ultimate Dschungelwut im Detail ein. Wir erklären euch ihre Funktionsweise, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind und wie ihr sie am besten verwendet. Zum Schluss erläutern wir die generelle Spielstrategie, mit denen ihr eure Verbündeten schützt und euren Gegnern gehörig auf die Nerven geht.


Inhaltsverzeichnis: Overwatch Winston Guide - die besten Tipps

Auf dieser Seite:
Overwatch Winston Guide - die besten Tipps, Stärken, Schwächen, Matchups

Auf weiteren Seiten:
Overwatch Winston Guide - Teslakanone und Sprungantrieb richtig benutzen.
Overwatch Winston Guide - Einsatz von Barrierenprojektor und Ultimate Dschungelwut.
Overwatch Winston Guide - Spielstrategien - so macht ihr euch nicht zum Affen.


Name: Winston

Alter: 29

Beruf: Wissenschaftler, Abenteurer

Operationsbasis: ehemals Mondkolonie Horizon

Zugehörigkeit: ehemals Overwatch-Organisation

Spielschwierigkeit: Mittel

Rolle: Tank

Lebenspunkte: 500 (400 Lebenspunkte + 100 Rüstungspunkte), 1000 mit Dschungelwut (900 Lebenspunkte + 100 Rüstungspunkte)


Matchups - Winstons Stärken und Schwächen gegen andere Helden

Damit ihr Winston etwas besser einschätzen könnt, hier eine grobe Übersicht, wie er sich gegen die anderen Helden schlägt. Versteift euch aber nicht darauf, denn ausschlaggebend ist das Können eures Gegners und natürlich euer Eigenes.

Winston ist ein starker Konter gegen:

- Symmetra
- Hanzo (zum Overwatch Hanzo Guide)
- Genji (zum Overwatch Genji Guide)
- Widowmaker
- Mercy (zum Overwatch Mercy Guide)
- Junkrat (zum Overwatch Junkrat Guide)
- Tracer (zum Overwatch Tracer Guide)
- Torbjörn

Winston ist schwach gegen:

- McCree (zum Overwatch McCree Guide)
- Pharah (zum Overwatch Pharah Guide)
- Reaper (zum Overwatch Reaper Guide)
- Lucio (zum Overwatch Lucio Guide)
- Zenyatta
- Mei
- Reinhardt (zum Overwatch Reinhardt Guide)
- Zarya
- Bastion

Winston ist ebenbürtig mit:

- Roadhog (zum Overwatch Roadhog Guide)
- Soldier 76 (zum Overwatch Soldier 76 Guide)
- Winston
- Junkrat
- D.Va


Weiter zu Overwatch Winston Guide - Teslakanone und Sprungantrieb richtig benutzen

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Winstons Stärken

Winstons größter Vorteil ist seine hohe Mobilität, die er durch seinen Sprungantrieb erhält. Damit kann er hoch/weit springen, höher gelegene Orte zu erreichen, hinter/in die Reihen der Feinde springen oder schnell die Flucht ergreifen. Hinzu kommt seine Teslakanone, die tödliche Elektrizität in einem großen kegelförmigen Bereich auf Ziele in Nahkampfreichweite vor ihm abgibt. Die Waffe muss nur grob auf das Ziel gerichtet werden und trifft dann automatisch.

Um seiner Aufgabe als Tank nachzukommen, hat Winston nicht nur ein gewaltiges Trefferpunktepolster, er kann auch einen recht flexibel einsetzbaren Barrierenprojektor aufstellen, der seine Mitstreiter und sich selbst vor Schaden bewahrt. Und wird es einmal knapp, lässt der Riesenaffe seiner Dschungelwut freien Lauf und und teilt massive Nahkampfhiebe aus, die seine Gegner weit zurückstoßen. In diesem Zustand ist er nur äußerst schwer zu töten und kann Missionspunkte auch kurzzeitig im Alleingang halten. All das in Kombination prädestinieren ihn dazu, immer wieder den Feind anzugreifen und auseinanderzutreiben, um leichte Ziele für die Teammitglieder zu schaffen.


Winstons Schwächen

Winstons größte Schwäche ist sein Mangel an Fernkampfattacken. Er muss seinem Ziel stets auf den Fersen sein, um Schaden anzurichten - dafür hat er aber seinen Sprungantrieb. Manövriert er sich damit allerdings in eine ausweglose Situation und der Sprungantrieb wird nicht wieder rechtzeitig einsatzbereit, stehen seine Chance extrem schlecht. Ein weiterer Nachteil ist seine schiere Größe, die ihn zu einem leichten Ziel macht. Zudem lässt sich sein Barrierenprojektor zwar flexibler platzieren, dafür hält er nur 600 Punkte Schaden stand und deaktiviert sich nach sechs Sekunden von selbst.


In diesem artikel

Overwatch

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Über den Autor
Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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