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Witcher 3: Blood and Wine: Schatzsuche: Angewandte Eskapologie, Schwarze Witwe, Filibert begleicht seine Schulden, Warten auf Go und Dot, Geld stinkt nicht

Witcher 3: Blood and Wine - Komplettlösung: Wo man so alles suchen muss für die dicken Scheine.

Komplettiert wird The Witcher 3: Blood and Wine durch die bekannten Schatzsuchen. Neben der hochwertigen Großmeister-Hexerausrüstung (siehe Fundorte der Großmeister-Schemata) gibt es noch zig kleine Schatzsuchen, die genau wie im Hauptspiel ablaufen. Ihr findet irgendwo eine Leiche oder einen Behälter mit einem Dokument darin, oft ist auch ein Schlüssel dabei. Nach dem Lesen des Schriftstücks müsst ihr den Ort des Schatzes finden, aber im Vergleich mit Wild Hunt sind die Suchen hin und wieder etwas umfangreicher. Hier die Übersicht, welche es gibt.


Witcher 3: Blood & Wine - Schatzsuchen

Auf dieser Seite:
Angewandte Eskapologie, Schwarze Witwe, Filibert begleicht immer seine Schulden, Warten auf Go und Dot, Geld stinkt nicht

Auf anderen Seiten:
Der unbeständige Gärtner, Wie hat dir das Stück gefallen?, Letzte Untaten der Selina-Bande, Nicht mit Fremden sprechen
Leiden des jungen Francois, Carnarvons Fluch, Worum ging es noch gleich?, Acht Tage um die Welt, Gefängnisexperiment


Angewandte Eskapologie

Seht ihr die kleine Halbinsel östlich im Wasser östlich von Beauclair? Es ist das Gefängnis von Toussaint. Lauft linkerhand um das Gebäude herum und an der nordwestlichen Seite startet die Schatzsuche, indem ihr auf die Leiche unter dem Baum nahe der Klippen klickt. Ihr erhaltet das Tagebuch eines professionellen Ausbrechers, in dem die Rede von einem Elfenschatz südlich des Gefängnisses unter Wasser ist. Den dazugehörigen Schlüssel müsst ihr erst finden.

Begebt euch ein paar Meter nördlich davon ins Wasser und taucht unter. Ihr entdeckt den Eingang in eine Höhle mit diversen ertrunkenen, zu Skeletten gewordenen Menschen darin. Die Hexersinne fördern ein besonderes Skelett zutage, das sich von einem meisterlich verzierten Schlüssel trennt. Bingo!

Beeilt euch auf dem Rückweg und taucht schnell wieder an der Wasseroberfläche auf. Nach dem Auftauchen schwimmt ihr ganz exakt in Richtung Süden, bis ihr fast das gegenüberliegende Ufer erreicht. Kurz davor wird ein Eingang in die Ruinen auf eurer Karte verzeichnet. Taucht hinein und in der Höhle zum Luftschnappen nach oben. Mit den Hexersinnen könnt ihr unter Wasser die Truhe ausmachen, in die der Schlüssel passt. Und weg mit der fetten Beute.

Die schwarze Witwe

Westlich von Flovive und nordöstlich von Beauclair am gegenüberliegenden Ufer startet diese Schatzsuche bei einigen Nekrophagen, die sich über eine Leiche hermachen. Sie hat den Brief an Pascal Pélissier und einen kleinen Schlüssel bei sich. Dieser soll in eine Juwelentruhe auf einem gesunkenen Schiff passen, wie die Lektüre des Briefes verrät.

Nachdem die Quest gestartet ist, lauft ihr genau nach Süden ins Wasser hinein und schwimmt einfach geradeaus. Nach 50, 60 Metern seid ihr am markierten Punkt genau nordwestlich des Gefängnisses von Toussaint. Taucht hier unter und ihr findet das in der Mitte zerrissene Schiffswrack. Am westlichen Rand des Suchkreises etwa befindet sich die Truhe, in die der Schlüssel passt.


Filibert begleicht immer seine Schulden

Auf dem Landstück nordöstlich des Toussaint-Gefängnisses und ziemlich genau südlich des Ardaiso-Steinbruchs findet ihr das verlassene Casteldaccia-Anwesen. Beim Betreten des Hofes begrüßt euch ein gespenstischer Ritter, den ihr erst mal auseinandernehmen müsst. Dann umsehen. Neben dem Brunnen findet ihr eine männliche Leiche mit den Notizen eines Vandagildemitglieds aus Filiberts Hanse.

Nun gilt es, das Geheimversteck in Macrinus' Haus mithilfe der Hexersinne ausfindig zu machen. Betretet das Gebäude und klettert drinnen die Leiter hoch. Oben entdeckt ihr den Kerzenleuchter an der Wand, von dem auch in dem Brief die Rede war. Er öffnet das Geheimfach direkt links daneben und gibt die Schatztruhe frei. Sie ist nicht verschlossen und ihr könnt sie einfach so plündern, um die Quest zu beenden.


Warten auf Go und Dot

Diese Suche startet fast am Rand der Welt. Im äußersten Südosten auf der dortigen Landmasse (nordöstlich der Ruinen des Termes-Palasts). Vom Hafen von Beauclair aus könnt ihr einfach so weit nach Osten gehen, bis die Welt endet. Abgesehen von einem kleinen Lager mit Ertrunkenen findet ihr in dem Bereich nichts weiter. Nachdem die Monster Geschichte sind, findet ihr auf einem Hocker einen Schlüssel und Befehle auf fleckigem Papier.

Die Lektüre schaltet eine Markierung im Wasser westlich eurer derzeitigen Position frei. Taucht dort unter. Ihr seht das am Boden zerschellte Schiffswrack, von dem im Brief die Rede war. Im Südosten des gelben Suchkreises steht die Schatztruhe am Grund des Wassers. Der Schlüssel rastet ein und ihr könnt euch mit der Beute aus dem Staub machen.


Geld stinkt nicht


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Der Startpunkt befindet sich am Pittapatte-Flußübergang nordöstlich des Coronata-Guts. Zwei tollwütige Felstrolle bewachen die Gegend. Ihr findet am Ufer eine Leiche mit einem Brief an Cosmo Cyrille und einem Kassettenschlüssel. Die Lektüre klärt dann auch, was mit den verschwundenen Weinfässern geschah, und startet die Schatzsuche. Mal gucken, was wir so finden bei diesem Geheimversteck im Misthaufen. Die Markierung zeigt ziemlich genau auf das Coronata-Anwesen. An der Stelle, wo Geralt sich über den Gestank beschwert, steht auch besagter Haufen, den ihr durchwühlt. Die Ecke einer Kiste ragt oben heraus. Dies beendet die Schatzsuche.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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