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Fallout 4: Bethesda hat derzeit noch Probleme mit Mods auf der PlayStation 4

Noch auf 900 MB beschränkt.

Auf der Xbox One könnt ihr in Fallout 4 bereits Mods verwenden, auf der PlayStation 4 kämpft Bethesda derzeit noch mit einigen Problemen bei der Umsetzung.

Was das für Probleme sind, verriet man im jüngsten Creation Kit Update. Einerseits verwendet man derzeit noch PC-Texturen, was zu Problemen mit Arbeitsspeicher und Performance führen kann. Dem Unternehmen zufolge arbeitet man mit Sony an einer optimalen Lösung für den Export von Texturen.

Außerdem werden derzeit keine Sound-Dateien unterstützt, da die PlayStation 4 ein proprietäres Format nutzt. Auch hier arbeitet man mit Sony einer Lösung.

Zu guter Letzt beträgt das Größenlimit für Mods derzeit 900 MB, während es auf der Xbox One 2 GB sind. Bethesda ruft Nutzer dazu auf, keine größeren Mods hochzuladen, während man mit Sony daran arbeite, das Limit zu erhöhen.

Nichtsdestotrotz sei die Closed Beta der PS4-Mods bereits in greifbarer Nähe.

Davon abgesehen gibt es eine neue Sicherheitsfunktion auf Bethesda.net, um das „Stehlen" von Mods zu verhindern. Mit der Xbox One lassen sich keine Mods erstellen, daher müssen sie zuerst auf dem PC erstellt und dann via Bethesda.net mit Xbox-One-Nutzern geteilt werden.

Nun ist es für den Upload von Mods auf Bethesda.net nötig, dass ihr euren Steam-Account mit dem Bethesda-Account verknüpft und so nachweist, dass ihr Fallout 4 besitzt. Um das zu tun, startet ihr einfach Fallout 4, wählt Mods und loggt euch ein, dadurch sollte die Verknüpfung automatisch erstellt werden.

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Fallout 4

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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