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Legend of Zelda: Breath of the Wild muss sich 2 Millionen Mal verkaufen, um profitabel zu sein

Bei 300.000 Verkäufen in Japan ein Hit.

Nintendos The Legend of Zelda: Breath of the Wild muss sich 2 Millionen Mal verkaufen, um seine Entwicklungskosten wieder einzuspielen.

Das sagte Shigeru Miyamoto jüngst gegenüber Investoren (via Cheesemeister3k). Demnach muss sich das Spiel weltweit 2 Millionen Mal verkaufen, während man es in Japan als Hit ansieht, wenn dort 300.000 Exemplare verkauft werden.

100 Mitarbeiter arbeiten ihm zufolge an dem Projekt, die Credits werden aber 300 Personen umfassen.

Weiterhin sagt er, dass all das, was man während des fünfjährigen Entwicklungszyklus des Spiels gelernt hat, nützlich für das nächste Spiel sein wird. Auf das nächste Zelda-Spiel nach Breath of the Wild müsst ihr also womöglich nicht so lange warten.

Nintendos Shinya Takahashi zufolge versucht das Unternehmen außerdem, die Entwicklungszeiten von Spielen zu verkürzen, indem man Engines und andere Ressourcen für weitere Projekte wiederverwendet.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint 2017 für Wii U sowie NX und ist hier vorbestellbar.

In diesem artikel

The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Nintendo Wii U, Nintendo Switch

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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