Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Die skurrilsten und wildesten Pokemon Go Geschichten

Überfälle, Leichenfunde und Kündigungen - mit diesem Spiel erlebt man einiges.

Pokemon-Trainer spazieren einfach in Bereiche, wo sie nicht hingehören

Klar: Wenn Pokemon Go einen Ort als Pokestop ausweist, machen die Spieler dort selbstverständlich halt. Was aber, wenn es sich nicht eben um einen der gastfreundlichsten Orte handelt?

Der gesunde Menschenverstand gebietet eigentlich, nicht einfach so in eine Polizeiwache hineinzumarschieren. Im australischen Darwin sah sich die Northern Territory Polizei gezwungen, deshalb einen Post auf Facebook abzusetzen.

"An all die aufstrebenden Pokemon-Trainer mit Pokemon Go da draußen: Die Polizeiwache in Darwin wird zwar als Pokestop angezeigt, aber sie sollten wissen, dass sie sie nicht betreten müssen, um an die Pokebälle zu kommen", heißt es in dem Posting.

"Es ist außerdem eine gute Idee, ab und zu mal hochzuschauen, weg vom Telefon und nach links und rechts, wenn man die Straße überquert. Das Sandshrew rennt so schnell nicht weg! Passt auf euch auf und fangt sie alle!" Wenigstens nehmen sie den Besucherandrang mit Humor. Anders als Kandidat auf der nächsten Seite ...


Weiter mit der nächsten skurrilen Pokemon Go Geschichte

Oder zurück zum Inhaltsverzeichnis

In diesem artikel

Pokémon Go

Android, iOS

Verwandte Themen
Über den Autor

Eurogamer-Team

Contributor

Kommentare