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Die skurrilsten und wildesten Pokemon Go Geschichten

Überfälle, Leichenfunde und Kündigungen - mit diesem Spiel erlebt man einiges.

"Pokebälle und Items nur für zahlende Kunden"

Ein Freund von Twitter-User James Bartholomeou machte in den Vereinigten Staaten vergangene Woche diesen Fund:

Normalerweise freut sich ein Schnellrestaurant ja über Besucher. Hier wurde aber der Andrang an Pokemon Trainern, die nichts weiter wollten, als einen öffentlichen Pokestop zu frequentieren, als Belästigung empfunden. Pokemon demnach "nur für zahlende Kunden".

Jetzt bleibt die Frage, ob das ein Anreiz ist, in dem Laden noch den einen oder anderen Dollar springen zu lassen, oder ob die zur Schau getragene Feindseligkeit die Poke-Fans doch eher trotzig weiterziehen lässt. Vielleicht schießt der Fotograf ja demnächst noch einmal ein Foto, wenn der Zettel von der Tür verschwunden ist. Auf jeden Fall interessant, wie sich das Spiel auch Leuten aufdrängt, die damit eigentlich nichts zu tun haben wollen. Was für ein Phänomen.


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Pokémon Go

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