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Denon HEOS HomeCinema Soundbar - Test

Jetzt muss die App nur noch vom Klang lernen.

Eurogamer.de - Empfehlenswert Badge
Herausragend klingender Heimkino-Soundbar, der auch Musik beherrscht mit guten Funktionalitäten, die jedoch in einer schlechten App stecken.

Ich halte es hier mit dem Teil des Lethal-Weapon-Duos, der sich nicht als durchgedrehter, frauenhassender Antisemit herausgestellt hat: "Ich bin zu alt für diese Scheiße". Und in diesem Zusammenhang, bevor es gleich zum Hauptgang geht, dieser völlig zusammenhangslose Appetizer: Das macht Danny Glover heute so: "Noch erstaunlicher an diesem putzigen Trashfilm (Age of the Dragons), in dem die Drachenfänger mit einem veritablen Landboot durch die Gegend eiern, ist aber die prominente Besetzung. Kein Geringerer als Lethal-Weapon-Cop Danny Glover gibt den Ahab, und Vinnie Jones ist sein erster Offizier. Für gute Effekte war da kaum Geld mehr übrig, aber die anderen tun es auch" (video.de). Ich weiß jetzt jedenfalls, was ich am Wochenende gucken werde.

Das kann ich dann klanglich auf die Heos-Soundbar, die ganz verschämt immer ein "by Denon" dazusagt. Es wirkt, als wäre der eine Name stolz darauf, dass er vom anderen abstammt, und will das verkünden, der andere aber lieber doch seinen High-End-Nimbus wahren. Heos ist aber in erster Linie Denons Bezeichnung für das vernetzte Sound-Heim. Es ist die Antwort auf Sonos, die jetzt so langsam von überall her schallt, seien es Raumfeld, Yamaha oder eben Denon. Der Gedanke ist immer, dass euch Musik oder auch TV-Ton durch das Haus verfolgt, wo immer ihr seid. Für alle Zimmer gibt es die passende Boxengröße. Ins Schlafzimmer ein Heos 7, in die Küche ein Heos 5, ins Bad der Heos 1 und für das Wohnzimmer gibt es eben die Heos-Soundbar. Die ist mit etwa 700 Euro auch die teuerste, die anderen genannten bewegen sich zwischen 250 und 550 Euro. Heute ist aber hier im Test ausschließlich die Soundbar gefragt.

Drei Tasten, keine Fernbedienung. Willkommen im Zeitalter der App.

Das Paket ist der übliche Umzugskarton, aber wie sich herausstellt, ist da gar nicht mal so viel drin. Vor allem der Subwoofer ist mit 30 cm Höhe, 30 Tiefe, 17 Breite und kaum 6 Kilo Gewicht ein Winzling. Ich hatte 2.1-PC-Billigsysteme mit einem schwereren Sub. Die Soundbar selbst ist kaum schwerer, mit 82 Zentimetern zwar recht breit, aber wiederum gerade mal 8 hoch und keine 10 Zentimeter tief. Die könnt ihr AUF einem TV balancieren, so leicht und handlich ist die Heos-Bar. Meine Zuversicht in den Klang war zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich groß, muss ich zugeben. Aber das herauszufinden, so weit musste ich erst mal kommen.

Die Anschlüsse sind kein Problem: Ihr habt einen ARC-tauglichen HDMI-Out, einen HDMI-Eingang, einen COAX-In, einen optischen Eingang und einen 3,5-mm-Klinke-AUX-Eingang für analoge Dinge. Daneben findet sich noch ein Cat-5-Netzwerkanschluss und ein gepowerter USB-Port für externe Festplatten. Alles, was man so im normalen Leben braucht, wenn man am TV genug HDMI-Eingänge hat, die den Sound über das bidirektionale ARC dann ja über die Bar ausgeben. Einfach genug, alles hingestellt, HDMI an den TV, PS4 an den Eingang, um das Setup erst mal einfach zu halten, und dann einen Fleck für den Subwoofer gesucht. Das ist mit diesem hier ein Vergnügen, denn er ist kabellos. Sicher, eine Steckdose braucht ihr, aber wenigstens müsst ihr kein Kabel durch den Raum ziehen. Sehr, sehr praktisch. Bei der Größe ist es kein Wunder, dass er schnell ein Plätzchen hat, alles ist bereit. Halt, wo ist die Fernbedienung?

Womit wir wieder am Anfang wären. Ich bin zu alt für den Scheiß. Zuerst wühlte ich eine Weil in der riesigen Kiste. Keine Fernbedienung. Das blaue Licht unter der Bar leuchtet beruhigend, aber auf dem TV tut sich nichts von allein. An der Seite sind drei Tasten für die Lautstärke und die Stummschaltung, aber keine Kanalwahl, kein gar nichts. Was mache ich falsch? Ich kam an den Punkt, an dem ich tat, was kein erwachsener Mann machen sollte, der noch durch die harte Schule der VHS-Recorder ging. Wir kriegen alles zum Laufen, das ist das stolze Motto. Aber die Heos rührte sich nicht. Ich guckte ins Handbuch. Die Lösung des Rätsels: Ich muss eine App installieren.

Winzling: Mit dem 60-Zöller hier verschwindet das System fast, selbst vor einem 40er fällt es kaum auf.

Ich bin ja gewohnt, dass sich alles bis zum Toaster AUCH über eine App steuern lässt und dass viele Funktionen wie auch bei Raumfeld nur über die App zu erreichen sind, aber dass ich gar keinen Ton bekomme, kein gar nichts, weil die Fernbedienung durch eine App ersetzt wurde, ist dann doch neu. Aber ja, Heos ist da ganz konsequent, nur dass es dann doch einen sehr archaischen Zwischenschritt gibt. Ihr müsst das dreipolige 3,5-mm-Kabel in den Kopfhörerausgang des Handys oder Tablets stecken und das andere Ende in den AUX-Eingang der HEOS-Bar. Dann gebt ihr die Netzwerkverbindung am Handy ein und dieses "morst" dann alles an die Soundbar, die sich schließlich in das Netzwerk einwählt. Ich hatte noch nie ein so seltsames Setup, aber am Ende hat alles funktioniert. Die Heos-Bar war im Netz und tat, was alle technischen Geräte tun, die das Internet entdecken: Sie ziehen ein Update.

Auch das war nach ein paar Minuten ohne Zwischenfälle überstanden und es ist Zeit, sich mit den Optionen der App vertraut zu machen. Das wiederum stellte sich als die größte Schwachstelle des ganzen Systems heraus. Sie ist einfach nicht gut sortiert, wichtige Funktionen sind gut versteckt bis gar nicht auffindbar oder nicht existent. Die Verbindung selbst scheint kein Problem, ich hatte nie einen Fall, wo nach zwei oder drei Sekunden kein Kontakt zum Gerät aufgenommen wurde. Die aktuelle Wiedergabe ist das erste Fenster, in dem ihr landet, und höchstwahrscheinlich zeigt es die TV-Optionen und Soundmodi. So weit, so gut. Dann wechselte ich zum zweiten Reiter Musik. Hier findet ihr die wichtigsten Musikdienste wie Spotify, Tidal, Sound Cloud, Deezer, aber mal wieder kein Amazon Prime Music, die sich in der Regel immer noch allem verweigern, was des Weges kommt, siehe Google Play TV. Darunter sind klar erkennbar Musik auf dem Telefon, lokale Musik-Server, angeschlossene USB-Geräte und der Verlauf zu sehen. Der dritte Reite schließlich lässt euch die Heos-Geräte gruppieren, wenn ihr möchtet, dass auf allen Geräten das Gleiche laufen soll. Schick, wunderbar, genug Musik gehört, wie schalte ich auf den TV?

Was man so braucht: HDMI-Ein- und Ausgang, optischer, Aux und Coax-Eingang, Netzwerk, falls ihr kein WLAN nutzen möchtet, powered USB und de Ausschalter, auch Stromkabel genannt.

Logisch, dass ihr auf Musik geht, dann in einen nicht erkennbaren Bereich scrollt und dort die Eingänge findet. Kommt jeder sofort drauf. Hat man das erst mal gefunden, dann stört es auch gar nicht so sehr, dass man jeden Kanalwechsel erst einmal noch bestätigen muss. Hauptsache, man kann überhaupt wechseln. Die Optionen für das Gerät befinden sich ebenfalls auf dem Musikscreen und auch nur hier oben links in der Ecke. Keineswegs Musikoptionen, sondern alle. Auch die Netzwerkkonfiguration. Diese jedoch nicht unter "Erweiterte Einstellungen" gefolgt von "Netzwerk-Tools". Dafür muss man auf "Meine Geräte - Gerät", wo sich ganz unten noch mal "Erweiterte Einstellungen befinden". Neben Dingen wie dem Equalizer, der auch an anderer Stelle noch mal schwer auffindbar ist. So zieht sich das Motiv der Orientierungslosigkeit durch die ganze App.

Sicher, irgendwann hat man sich an die Dinge gewöhnt, die man braucht. Das Netzwerk ändert man jetzt auch nicht jeden Tag, aber zwei Dinge sind wirklich unschön. Zum ersten lässt sich das Gerät nicht ausschalten. Das Heos geht brav nach 20 Minuten oder so in einen Standby-Modus. Super, mir als Stromverschwender reicht das. Es gibt aber keinen echten Aus-Schalter. Weder in der App noch am Gerät selbst. Sicher, das Kabel zu ziehen oder einen Funkschalter dazwischenzustecken ist jetzt nicht der Akt, aber ernsthaft? Kein Power-Button? Beim nächsten App-Update bitte dran denken. Oder, falls es ihn gibt und er noch besser versteckt ist als so manch andere Funktion - bitte auf der Startseite verraten, wo er ist. Der zweite Punkt ist, dass die App sich zwar immer verbindet, aber nicht immer so zügig reagiert, wie man es möchte. Lautstärke-Änderungen und Stummschaltung brauchten schon mal ein paar Sekunden, bevor sie beim Heos ankamen und umgesetzt wurden. Am Ende benutzte ich eigentlich nur noch meine normale TV-Fernbedienung. Das Heos HomeCinema hat die sinnvolle Eigenschaft, dass es genau diese drei Dinge - lauter, leiser, stumm - von einer beliebigen Infrarot-Fernbedienung lernen kann, und das klappt auch tadellos. So ganz traute man der eigenen App am Ende wohl doch nicht.

In die Ecke mit dir: Der kleine Sub findet praktisch überall Platz, wo er eine Steckdose hat. Dank Kabellosigkeit sollte das Aufstellen kein Problem sein.

Was übrigens fehlt, ist Bluetooth. Bei anderen Heos-Lautsprechern wird inzwischen gratis ein Bluetooth-Dongle mitgeliefert. Beim Heos HomeCinema scheint das, aus welchem Grund auch immer, nicht der Fall zu sein, ihr müsstet das Dongle für um die 50 Euro nachkaufen. Ich kann angesichts der anderen Funktionen nicht sagen, dass ich es persönlich vermisst hätte. Spotify und Tidal werden eh unterstützt, meine restliche Musik wird vom Heimserver gestreamt. Hi-Res-Files sind außen vor, aber das gilt für die allermeisten Streaming-Systeme dieser Preisklasse. Trotzdem, wer schnell mal Musik oder Video-Sound vom Handy zur Soundbar werfen will, kommt hier nicht weiter. Amazon Music soll in Zukunft unterstützt werden, aktuell braucht ihr aber noch den Dongle, um damit auf der Heos Soundbar was zu hören.

Kommen wir zum Grund, warum ich mich trotz der nervigen App nicht vom Heos mit einem Schulterzucken wieder traditionellen Geräten zuwandte: Der Name Denon scheint beim Klang doch noch für etwas zu stehen. Ich hätte nie erwartet, dass dieses winzige Set mit seinem, von außen betrachtet, Spielzeug-Subwoofer solchen Klang produzieren kann. Eher zaghaft legte ich Guardians of the Galaxy und Inception bereit, ging aber davon aus, dass aus gerade mal neun Kilo an Geräten wohl eher ein solider TV-Sound-Boost und kein echtes Soundbar-Kino zu erwarten sei. Ich wurde praktisch sofort eines Besseren belehrt. Egal ob Raumschlacht oder Zeitlupen-Antigrav-Prügelei, es kracht, es rumpelt, es liefert die Bässe mit ordentlich Wumms ab, und das sogar extrem präzise, was bei kabellosen Systemen manchmal ein Problem sein kann. Nicht so beim Heos.

Schwachstelle: An die etwas unstrukturierte App muss man sich erst gewöhnen, manchmal reagiert sie zögerlich und die Aus-Funktion beherrscht sie auch nicht.

Wichtiger ist jedoch das gesamte Klangbild, das praktisch tadellos ist. Ihr habt angenehme Höhen, die nicht übersteuern, Mitten, die euch Stimmen direkt und klar darbieten, alles ist aufeinander perfekt abgestimmt. Das galt dann sowohl für die Unterwasserwelten von Song of the Deep, dessen Torpedos ordentlich rumpelten, wie auch für Dooms überbetonte Bässe, die den Mini-Subwoofer in keiner Weise aus seiner präzisen Ruhe brachten. Dass Mitten und Höhen auch ganz altes Material richtig frisch erscheinen lassen können, zeigte eine am Ende wieder viel zu lange Runde Link to the Past, das ohne Debatte und jegliche Zweifel das beste Zelda aller Zeiten ist. Ohne Wenn und Aber. Punkt.

Man muss natürlich zwei Dinge schon sagen: Das ist kein System, mit dem ihr ein kleines Kino beschallen könnt. Dafür hat es einfach nicht die Power. Es reicht allemal, um die Limitationen der Zimmerlautstärke zu sprengen, durch euer ganzes Haus zu schallen und Nachbarn gegen die Tür Sturm rennen zu lassen. Kein Problem. Aber wenn ihr richtig Abriss feiern wollt, dann solltet ihr euch doch eher Dinge wie das Teufel 52 THX angucken. Im direkten Vergleich muss sich dieses klanglich dem Heos unterordnen - nicht, dass das Teufel schlecht klingen würde, ganz im Gegenteil -, dafür stecken in seinen 30 Kilo aber eben auch mehr Lautstärke.

Was beim Heos besonders erstaunt, ist wie es der Drei-Kilo-Soundbar gelingt, den Raum mit Klang zu füllen. Andere ähnlich kleine, wenn auch nur halb so teure Soundbars, die ich mal ausprobierte, hatten große Probleme dabei, nach mehr zu klingen als nur wie eine dezente Aufbesserung dessen, was so aus dem TV kam. Das Heos schafft es, den Raum vor sich sauber zu füllen und auch eine Reihe von Zuschauern mit den gleichen Klangfreuden zu beglücken. Was ihr - wie bei praktisch jeder Soundbar - nicht erwarten dürft, ist echtes Surround. Das Heos schafft es, dass euch ein reichhaltiger Klangraum umgibt, aber Effekte, die wirklich von hinten nach vorn wandern, ohne ähnlich schöne Dinge... Nein. Dafür braucht ihr echtes 5.1 oder 7.1. Oder 11.2, wenn Geld, Platz und gesunder Menschenverstand keine Rolle spielen. Das Heos leistet, was ein 80 Zentimeter breites Arrangement leisten kann - und ehrlich gesagt sogar noch ein klein wenig mehr -, aber Wunder gibt es auch hier nicht.


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Sehr gespannt war ich auf den Musiktest und wieder hielten sich meine Erwartungen in Grenzen. Soundbars sind für Film und Spiel abgemischt, weniger für Musik. Das Heos überrascht jedoch noch einmal. Ihr habt ein raumfüllendes, klanglich sehr ausgewogenes Hörerlebnis, das zwar nicht mit zwei guten Stereo-Boxen mithalten kann, aber weit mehr als nur eine Notlösung für eine Party ist. Wenig erstaunlich fühlt sich das Heos bei breiten Klangkulissen wie dem herausragenden Ceremonials-Album von Florence & The Machine sehr wohl und lässt den Raum wohlig erzittern. Nur um dann im gleichen Album, bei den ruhigeren Passagen, die Dramatik und Eindringlichkeit vermissen zu lassen, die eben ein abgestimmtes Stereo-Setup bieten kann. Es sind komplexe Instrument- und Vokal-Konstruktionen - Forst Sword wäre auch so ein Fall -, wo das Heos ein wenig passen muss, aber für den Gelegenheits- oder Nebenbeihörer ist das immer noch hervorragender Musik-Sound der hier praktisch als Bonus mitgeliefert wird.

Denon baut Sound, bei der App üben sie noch.

Tja, da baut man mit der Heos HomeCinema Soundbar eines der besten kleinen Soundbar-Setups und dann stolpert man über eine unterdurchschnittliche App. Wenn ihr richtig satten Film- und Spiele-Sound in die Wohnung holen wollt, aber eigentlich nicht wisst, wo das Ganze Platz finden soll, wird es kaum besser als dieses unscheinbare Leichtgewicht. Der winzige Subwoofer kann kabellos praktisch überall versteckt werden. Die Soundbar selbst ist so schmal und leicht, dass ihr sie Notfall unter ein Regalbrett tapen könnt. Der Sound, der danach den Raum erfüllt, gehört zur aktuellen Spitze. So möchte Sonos Playbar klingen. Wer mehr will, muss schon zu deutlich teureren Angelegenheiten wie Arcams Solo Bar mit Sub oder Raumfelds Soundbar gehen. Klanglich wird beim Heos weit mehr abgeliefert, als man beim Gewicht erwarten darf und was dem Preisschild angemessen ist.

Wenn, ja, wenn da nicht die App wäre. Die ist benutzbar, sie tut meistens, was sie soll, alle Funktionen sind da irgendwo - bis auf das peinliche Vergessen der Power-Off-Funktion und der verwunderliche Verzicht auf eingebautes Bluetooth -, und man gewöhnt sich dran. Am Ende nutzt man ohnehin eine normale Fernbedienung für die Lautstärkeregulierung. Insoweit sollte euch das jetzt nicht von einem fantastischen Stück Technik abschrecken, aber zur letzten Begeisterung gehört eben auch die Steuerung dieser Technik. Und an der muss Denon - wie übrigens auch jeder andere der klassischen Hi-Fi-Hersteller - noch dringend arbeiten.

In unserer Test-Philosophie findest du mehr darüber, wie wir testen.

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Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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