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Pokémon Go: Niantic äußert sich zu gesperrten Konten

Nennt Gründe für Sperrungen.

Niantic hat sich zu Kontosperren in Pokémon Go geäußert.

Nach Angaben des Unternehmens blockiert man unbefugten Zugriff und sperrt gelegenlich Konten, die gegen die Regeln des Studios verstoßen.

„Deshalb sperren wir Bots, Datenauslesetätigkeiten und Endbenutzerkonten, die mit solchen Aktivitäten im Zusammenhang stehen. Einige Spieler haben eventuell gar nicht bemerkt, dass manche Add-on-Karten-Apps mehr tun, als nur nahegelegene Pokémon zu zeigen. Jede Endbenutzer-App kann als Sammelinstrument von den App-Erstellern genutzt werden und unsichtbar Daten sammeln und diese mit oder ohne Kenntnis des Endbenutzers an den Ersteller der App übermitteln", heißt es.

„Diese Apps können ähnliche Probleme erzeugen, wie eine DDoS-Attacke auf unsere Server. Aus diesem Grund mussten wir einige Konten sperren, die mit der Nutzung solcher Add-on-Karten-Apps in Zusammenhang stehen. Dies führte zur Verwirrung einiger Benutzer darüber, warum ihre Konten gesperrt wurden. Dies ist aber ein kleiner Teil der gesperrten Konten."


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Aufgrund von Anpassungen an der Infrastruktur ist man nun in der Lage, einen Teil der Konten wieder zu entsperren. Gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen weiterhin Add-On-Karten, die Daten von den Servern auslesen, eine Nutzung dieser Apps kann auch künftig zur Sperrung eures Kontos führen.

„Konten, deren einziger Zweck das Auslesen von Daten war, bleiben gesperrt. Konten, die Apps oder Webseiten nutzten, um Pokémon aus der Ferne zu fangen, in Arenen zu kämpfen oder zu spielen, oder damit Ressourcen von PokéStops sammelten, bleiben auch gesperrt. Unser Hauptanliegen ist es, allen Spielern ein faires, unterhaltsames und echtes Erlebnis zu bieten, deshalb werden wir weiterhin Konten sofort sperren, die besagte Aktivitäten ausführen."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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