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Dark Souls 3: Ashes of Ariandel - Letzter Boss: Meister-Grabhüter und Grabhüter Großwolf

Dark Souls 3: Ashes of Ariandel - Komplettlösung: Mit der folgenden Taktik besiegt ihr den Endboss des DLCs ohne Probleme.

Meister-Grabhüter

Sobald der Grabhüter unterhalb des Kolosseums auf euch aufmerksam wird, erscheint die Bossleiste und der Kampf startet. Es bringt übrigens nichts, sich im flüsterleisen Gehtempo anschleichen zu wollen - ab einem Punkt wird der Kampf so oder so getriggert. Kümmert euch zuerst um die kleinen Wölfe, die euch entgegenstromern, dann wird die erste Phase deutlich einfacher.

Der Grabhüter an sich ist kein allzu schwerer Brocken. Er kämpft, wie es humanoide Feinde in Dark Souls nun mal tun: Ihr könnt ihn mit Treffern aus dem Gleichgewicht bringen und so Kombos platzieren, wo es gerade passt. Als Waffe benutzt er eine Art Breitschwert mit geringer Reichweite, also müsst ihr hier nicht zu sehr aufpassen.

Generell hat er so viel gar nicht auf dem Kasten, eigentlich sogar erschreckend wenig. Entweder stößt er seinen Rundschild nach vorn und betäubt euch damit (erkennbar an dem Löwenkopf, der aufploppt). Oder er schwingt sein Schwert im Rahmen banaler Nahkampfangriffe. Von Kombos hält er nicht viel. Er springt mit der Klinge nach vorn oder schlägt einfach zu, viel mehr passiert hier nicht. Ihr solltet nicht viele Probleme haben. Es gibt Finstergeister in Dark Souls 3, die schwerer zu besiegen sind. Benutzt, wenn möglich, eine Waffe mit hoher Reichweite, um nicht zu sehr seine Nähe suchen zu müssen.

Habt ihr ihn etwa auf 50 Prozent seiner Energie runtergedrückt, dann seid achtsam: Er stemmt gleich seine Klinge hoch und beschwört damit den großen Wolf vom Anfang (erkennbar an dem Heulen, das ihr vernehmt). Nutzt diesen Moment insofern aus, dass ihr zum Grabwächter rennt und auf ihn schlagt. Seid ihr die ganze Zeit an ihm dran und gebt ihm keine Möglichkeit zum Atmen, erscheint der Großwolf einfach so, ebenfalls erkennbar an dem Heulen.


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Grabhüter Großwolf

Sobald ihr also zwei Gegner vor euch habt, seid ihr gut beraten, erst den Meistergrabhüter loszuwerden. Zu dem Zeitpunkt hat er nur noch wenig Energie und ihr solltet ihn mit wenigen Schlägen aus dem Rennen nehmen können. Der Wolf an sich prescht hauptsächlich schnell durch die Arena und benutzt dabei sein bissiges Maul, was auch sonst?

Weicht seinen Angriffen mit einem Sprung aus und wenn er neben euch zum Stehen kommt, könnt ihr zurückschlagen. Das ist nicht immer der Fall, manchmal bewegt er sich noch ein ganzes Stück weiter, aber oft habt ihr die Gelegenheit. Das Problem besteht darin, dass der Großwolf sehr schnell unterwegs ist. Auch das Schneegestöber um seinen Kopf herum kann manchmal irritieren.


Weiter mit: Dark Souls 3: Ashes of Ariandel: Brücke einstürzen lassen, Äste, Krabben besiegen

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Wie Sif im ersten Dark Souls oder der Rattenprüfer im zweiten Teil haut er auch manchmal mit der Seite seines Schädels zu und drängt euch damit in die Enge. Nach der Hälfte seiner Energieleiste fangen seine Augen an, rot zu leuchten. Er wird dann etwas aggressiver, aber ihr habt immer noch die Möglichkeit, ihn mit mehreren Folgetreffern auf den Kopf aus der Balance zu bringen. Sobald er in sich zusammensackt, rennt ihr zum Schädel und landet einen kritischen Treffer.

Weitere unangenehme Überraschungen sind in diesem Bosskampf nicht zu erwarten. Es gibt keine dritte Phase, der Grabwächter steht nicht mehr auf und ihr bekommt eine Menge Seelen für den Sieg. Außerdem könnt ihr euch freuen über den Heldenknochen und das Nobelherz (Waffe plus Schild). Entzündet dann das Leuchtfeuer (Meister-Grabhüter) und ihr könnt euch auf den Weg machen. Wohin auch immer, denn der erste DLC Ashes of Ariandel ist damit durchgespielt. Gratulation.

Den Heldenknochen könnt ihr übrigens am Feuerbandschrein im Leuchtfeuer verbrennen und damit die Arena freischalten. Von diesem Leuchtfeuer aus lassen sich dann Untoten-Matches mit und gegen andere Spieler starten.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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