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Dark Souls 3: Ashes of Ariandel - Boss: Vater Ariandel und Friede, Schwarzflamme Friede

Dark Souls 3: Ashes of Ariandel - Komplettlösung: In der zweiten und dritten Phase wird es anstrengend. So gewinnt ihr den Kampf.

Vater Ariandel und Friede

Tipp: Habt ihr Sklavenritter Gael in der Kapelle neben dem Leuchtfeuer beschworen, taucht er an diesem Punkt auf. Die erste Phase ist überstanden und jetzt mischt sich ein stinksaurer Vater Ariandel unter die Angreifer. Während Friede bei ihrem aus der vorherigen Phase bekannten Moveset bleibt, hat sich der Alte ein paar coole Tricks beiseite gelegt. Er kämpft mit etwas, das aussieht wie ein großes Herrschergefäß, aus dem Lava oder etwas anderes Heißes tropft. Die Reichweite, die er damit genießt, kann sich durchaus sehen lassen und ihr solltet ihn nicht unterschätzen.

Generell gibt es in dieser Phase nur eine Energieleiste für beide Bosse, egal wen ihr trefft. Angriffe auf Ariandel ziehen hier mehr ab als Treffer bei Friede, aber im Prinzip könnt ihr beide abwechselnd bearbeiten, je nachdem, wer gerade näher bei euch steht, und kommt ebenfalls weiter. Beim Start der Phase braucht Ariandel seine Zeit, um sich aufzurichten. Währenddessen könnt ihr schon auf Friede zustürmen und locker zwei, drei Treffer bei ihr landen, bevor ihr Beschützer überhaupt munter ist.

Da Ariandel in seinen körperlichen Ausmaßen so groß und breit ist, steht Friede nicht selten zwischen euch und ihm und hat währenddessen ihre liebe Müh, einen Angriff auf euch zustande zu bringen. Nutzt das aus und schottet sie ab, so gut es geht, so habt ihr im Grunde nur einen Boss vor euch, und damit sieht die Welt schon wieder viel besser aus.

Bei Vater Ariandel ist es keine schlechte Idee, auf ihn zuzurollen. So entgeht ihr in den meisten Fällen der Wucht des Beckens, das er als Waffe benutzt, und könnt seinen Körper angreifen, mehrmals. Umkreist ihn so, dass ihr ihn schräg von hinten treffen könnt, aber noch genug Blockade zwischen euch und Friede besteht, damit ihr keinen Überraschungsangriff fürchten müsst.

Im Grunde haut Vater Ariandel in der ganzen Phase, in der er beteiligt ist, nur immer sein Gefäß auf den Boden vor sich, um zu zerquetschen, wer auch immer da stehen mag. Er ist langsam und man erkennt leicht, wann er ausholt, sollte sich aber nicht erwischen lassen. Der angerichtete Schaden übersteigt den von Friede um einiges.

Richtig fies wird es, wenn er das Becken in Richtung Mund streckt, als wolle er davon trinken. Wenn er das tut, setzt er kurz daraus zum Feuerspucken an. Die Reichweite dabei ist abartig groß und reicht durch die halbe Arena. Ihr könntet schräg nach hinten wegrollen und dann seitlich, um den Flammen zu entgehen. Das kann hinhauen, ist aber nicht ideal.

Falls ihr in dieser brenzligen Situation die Möglichkeit habt, rollt schräg auf seinen Körper zu. Hauptsache, ihr steht in dem Moment, wo er mit dem Spucken beginnt, seitlich an seinem Körper. So entgeht ihr nicht nur dem kompletten Schaden, sondern habt auch wertvolle Sekunden zum Angriff. Das lohnt sich richtig.

Darüber hinaus könnt ihr Ariandel so weit schwächen, dass er nach mehreren Treffern in Folge vornüber kippt und den Kopf hängen lässt (erfordert etwas Glück, dass Friede das Ganze nicht unterbricht). Eure Chance! Rennt sofort zu seinem Haupt und drückt die normale Angriffstaste R1/RB. Euer Charakter macht dann eine Art Eingeweideangriff, wie man sie aus Bloodborne oder dem Hauptspiel kennt. Setzt eine Menge Schaden und lässt die Energieleiste ganz schön fallen.

Friede zieht währenddessen ihre Show ab. Kennt man alles schon, nur dass sie in der Phase den Boden öfter mit Eiskristallen pflastert. Passt gut darauf auf und behaltet die entsprechende Leiste im Auge, damit sie sich nicht komplett füllen kann und ihr keinen Frostschaden erleidet. Greift an, wer gerade in eurer Nähe ist, und klammert Friede so gut wie möglich aus dem Geschehen aus. Ist die Energieleiste leer - egal, wer den letzten Treffer kassierte -, stirbt Vater Ariandel und es geht in Runde 3.


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Schwarzflamme Friede

Uff. Das hat keiner kommen sehen. Nachdem die ersten beiden Phasen schon anstrengend waren, kommt es jetzt richtig dick. Friede belebt sich gewissermaßen in einer Art Enhanced Version wieder und ihr solltet wissen, wo ihr Körper zum Ende der zweiten Phase lag. Der Grund: sofort weg da! Es dauert einige Sekunden, dann steht sie in einem Strudel dunkler Energie ohne einen Kratzer auf. Ihr erleidet nicht bloß während der Aufstehanimation Schaden, sondern auch bei der Eruption, die sie ausstößt, wenn sie sich aufgerappelt hat.

Ihre Attacken sind noch ungleich mächtiger und maßloser als in den vergangenen Phasen. Das Moveset bleibt großteils dasselbe, was man schon kennt, aber sie hat einige fiese Tricks auf Lager und sogar eine zweite Sense in der anderen Hand. Zum einen erzeugt sie Eiskristalle in einer Art Sternform um sich herum, was in der falschen Situation zu Problemen führen kann, etwa wenn ihr zu lange neben ihr steht und auf sie einprügelt.

Während sie unsichtbar ist, schießen mehrere Spuren aus Eiskristallen auf euch zu. Bleibt hier in Bewegung und seht zu, möglichst nicht hineinzugeraten. Streckt sie die kleine, leuchtende Sense für einen Moment nach oben und verharrt kurz in einer angespannt wirkenden Position, lädt sie einen Dunkelmagieangriff auf. Dabei schießt sie euch Wellen dunkler Energie entgegen, die durch den Boden fräsen wie eine Haifischflosse. Seid entweder schnell genug, sie dabei zu unterbrechen, oder springt wild herum und bringt euch in Sicherheit.

Ein weiterer fieser Angriff kündigt sich dadurch an, dass sie die kleine leuchtende Sense mit der linken Hand über die rechte Schulter hält und ohne großen Ansatz auf euch zuprescht. Versucht unbedingt, hier den richtigen Moment zum Ausweichen auf die Reihe zu kriegen. Ansonsten trifft sie euch mit der Sense, stellt sich hinter euren Charakter und schneidet ihm mit der Sense die Kehle durch. Damit raubt sie mal eben mehr als die Hälfte der Energie, also seid auf der Hut und denkt ans Heilen.

Wenn Schwarzflamme Friede in einer Wolke dunkel pulsierender Energie in die Luft steigt und dort einige Sekunden schwebt, dann macht, dass ihr da wegkommt. Sie schlägt gleich auf dem Boden auf und taucht ihn in eine Welle besagter Dunkelenergie im Umkreis. In dem Moment solltet ihr woanders stehen, sicher außerhalb der Reichweite. Nachdem der Area of Effect verschwunden ist, steht sie noch einen Moment so da, ihr könnt hinrennen und einen Schlag anbringen.


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Sie hat generell mehr Energie in dieser Phase und nimmt weniger Schaden. Lasst euch dennoch nicht verunsichern. Bleibt in Bewegung und gebt euch mit einem Treffer zufrieden, statt zu viel zu wollen. So schafft man irgendwann auch die Schwarzflamme Friede, entzündet das Leuchtfeuer (Schwester Friede) und kann sich seinen Weg weiter bahnen. Hier geht es übrigens nicht weiter. Ihr könnt aber in der Kapelle neben dem Leuchtfeuer die Leiter nach oben nehmen und trefft auf einen neuen NPC neben der Leinwand.

Weiter geht es vor der Kapelle, wo ihr die Brückenseile zerschlagen müsst wie bei der Brücke in den Katakomben von Carthus, die zum Bosskampf gegen Hochfürst Wolnir führt. Rutscht dann, wenn die komplette Konstruktion eingekracht ist, auf eurer Seite nach unten und es geht dort weiter.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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