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Vinyl-Label: Black Screen Records

Black Screen Records wurde 2015 in Köln gegründet und hat sich der Sache Vinyl und sonst nicht viel verschrieben. Qualität vielleicht noch, alle Soundtracks sind hochwertig gemastert und auf 180-Gramm-Vinyl gepresst. Die Bandbreite der Spiele und Musikstile ist aber sehr weit gefächert und reicht von Oddworld über Dear Esther zu dem, was auch immer Slime-San sein mag. Wer also lokal kaufen und sich nicht mit hohen Importkosten herumschlagen möchte, ist hier gut aufgehoben.


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Die Reviews
Slime-San (Zum Test)

"Slime-San ist Mega-Awesome,
hier ist alles awesome
und wir sind alle awesome,
solange wir nur Slime-San hören! "
The Inner World (Zum Test)

"Es zelebriert eine eigene Kunst der Reduktion,
indem es zart einen einsamen Kontrabass bezupft"
Va-11 Hall-a (Zum Test)

"Dann ein wenig aufdrehen
und das Kick-Ass-Main-theme spielen,
als wäre Afterburner erst 2047 erschienen
und hätte sich mit Galaxy Force gekreuzt.
Besser wird Fake-Future-Arcade nicht mehr."
Risk of Rain (Zum Test)

"Wir sind irgendwo angekommen.
Keine Ahnung, wo, es ist ein
fremdartiger Ort, wenn die
Synth-Hammond aufdreht und
Sound-Tropfen im Hintergrund fallen."
New'n'Tasty: Oddworld Abe's Odyssey (Zum Test)

"Die Drums haben fürs Erste aufgegeben
und überlassen den zärtlich
drohenden Synth-Wellen das Feld,
die glücklich alles einschüchternd
durch den Raum wabern."
Velocity 2X (Zum Test)

"Definitiv ein riesiges
neonleuchtendes Höhlenlabyrinth in Sound
gefasst, bevor es dann
das erste Mal richtig kracht."
Oddworld: Stranger's Wrath Collectors Volume 1 (Zum Test)

"Dann öffnet sich der Blick
auf ein weites Tal, trocken, wüst.
Der Held steht auf der Klippe,
es überblickend und die Gefahr abmessend."
Hue (Zum Test)

"Aber nichts ist ewiglich
und so poltert eine Harlekin-Troupe
durch das Bild und zelebriert
einen so komplexen wie eigensinnigen Tanz."
Dear Esther (Zum Test)

"Schwacher Trost kommt in Form
einer einsamen Engelsstimme,
die sich wie ein Klagechor of One
über alles legt."



Über den Autor
Martin Woger Avatar

Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
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