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Nioh: Tower of London - Folterkeller, Boss: Derek, der Henker

Nioh - Komplettlösung: So schafft ihr es zum Boss und erringt schließlich den Sieg über ihn.

Vom Schrein aus gibt es im Wesentlichen zwei Wege: Treppe hoch oder runter. Geht erst nach unten in eine Art Folterkammer. Dort geht es zwar nicht weiter, aber ihr findet drei Amrita-Erinnerungen, darunter auch eine über den Todesstoß (Dreieck, wenn ein Gegner am Boden liegt, um ihn zu durchbohren). Nun wieder zum Schrein und aus dem Raum die Treppen bis ganz nach oben. An der Spitze kommt ihr ins Freie und findet neben einer Kiste mit Bastardschwert, dem Hut einer Tower-Wache und 1x Medizin auch eine Amrita-Erinnerung über den Sturzangriff, ebenfalls in bester Dark-Souls-Manier.

In dem Folterkeller geht es nicht weiter, aber ihr findet einige Erinnerungen.

Probiert es gleich hier aus und macht die Wache unter euch einen Kopf kürzer. Ihr kommt in einen Raum mit einem Ritter, den ihr besiegt, bevor ihr die Truhe plündert. Es gibt die Waffe Spetum. Nun schließt sich der Kreis und ihr seid wieder bei der Treppe angekommen. Dort, wo ihr euch eben runtergestürzt habt, geht ihr im angrenzenden Turm die Wendeltreppe hoch und stolpert in den ersten Bosskampf gegen Derek, den Henker.

Boss: Derek, der Henker

Die erste Phase des Kampfes scheint lächerlich einfach. Derek nimmt sehr viel Schaden und bewegt sich ausgesprochen langsam. Viele Angriffe hat er nicht auf dem Kasten. Die Souls-übliche Dreierkombo mit der Axt, wobei ihr besser nicht im Weg stehen solltet. Man kann dem recht einfach ausweichen und sich so in Dereks Rücken schummeln. Haut hier zu, solange die Ausdauer reicht. Auch wenn er mit gesenkter Axt auf euch zustürmt, ist ein Ausweichschritt einfach gemacht und ihr habt Gelegenheit zum Kontern.

Im Grunde war es das. Haut ihm ein paar Mal in die Seite oder den Rücken und er hat keine Kraft mehr, sich auf den Beinen zu halten. Erste Phase erfolgreich beendet.

Der erste Bosskampf beginnt langsam und gemächlich, vor allem in der ersten Phase. Große Probleme sollten hier keine entstehen.

Kurz darauf taucht allerdings jemand Düsteres auf und belebt den gefallenen Koloss wieder. Diesmal leuchten seine Augen gar teuflisch, er ist größer und bulliger und verträgt eine ganze Ecke mehr. Ihr werdet bemerken, dass ihr deutlich weniger Schaden mit einem Treffer anrichtet und seine Lebensleiste entsprechend langsamer abnimmt, was den Kampf in die Länge ziehen kann. Macht aber nichts.

An Dereks Angriffsmuster hat sich wenig geändert. Er hat immer noch die normalen Standardangriffe auf der Pfanne, deckt aber einen etwas größeren Bereich beim Schwingen ab. Beachtet das, wenn ihr ausweicht. Besonders wenn er mit einem Mal nach vorn prescht (wobei er seine Axt in Richtung Boden hält), solltet ihr schnell zur Seite weichen und könnt dann nachlegen. Er tut das recht oft. Hier habt ihr die besten Chancen.

In der zweiten Phase wird es etwas schwieriger, aber trotzdem sehr gut machbar.

Steht ihr nah genug bei Derek, versucht er, die üblichen Zweier- oder Dreier-Schlagkombos anzubringen. Auch hier wieder: Er ist sehr langsam und man kann der schweren Axt, die er führt, prima ausweichen. Bringt er eine Dreierkombo durch, verharrt seine Axt darüber hinaus noch eine Weile im Boden - das ist eure Gelegenheit zum Kontern.


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Nach ein paar harten Treffern erscheint eine Einblendung zur Benutzung der „Belebten Waffen". Drückt Kreis + Dreieck und ihr geratet in eine Art Wutmodus, der besonders viel Schaden anrichtet. Also in ganz normalen Kämpfen, wenn ihr die belebten Waffen später aktiviert. In dem Fall beenden sie die Auseinandersetzung sofort. Ihr habt Derek, den Henker, besiegt und könnt der Zwischensequenz folgen.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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