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Zelda: Breath of the Wild - Gerudo - Jin-Yoh-Schrein, Keh-Noi-Schrein, Das alte Tagebuch (Suma-Sama), Hawa-Kai-Schrein

Zelda: Breath of the Wild - Komplettlösung: Die Schreine in der Wüste und im Hochland von Gerudo stehen auf dem Programm.

Es geht los mit den Schreinen in der Region Gerudo-Wüste/Turm der Wüste. Diese erstrecken sich bis in das Gerudo-Hochland, wo eisige Temperaturen herrschen. Kleidung entweder gegen die Hitze in der Wüste oder gegen Kälte ist hier Standardausrüstung.

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Jin-Yoh-Schrein

Ruhe und Bewegung

Wo: Im Gerudo-Tal, der Region südwestlich vom Vergessenen Plateau. Steht ihr beim Toumi-Soke-Schrein auf dem Plateau, könnt ihr mit Blick nach Südwesten schon auf den Schrein gucken.

Drinnen findet ihr ein Förderband vor, auf dem Kugeln von links nach rechts transportiert werden. Die Lösung hier ist ganz einfach: Haltet das rechte Förderband mit dem Stasismodul an und verlangsamt so den Ball. Schießt einen Pfeil darauf und er sollte dahinter in der Vertiefung landen.

Beim nächsten Rätsel haut ihr erst die Wächter runter und könnt dann ganz bequem den langsam rollenden Ball mit einem Pfeil einlochen. Im dritten Raum wird es mit mehreren Förderbändern noch komplizierter.

Mit dem Magnetmodul fischt ihr als Erstes die Truhe vom hinteren Band und freut euch über einen Opal. Legt dann die Kugel an den Abgrund genau gegenüber der orangenen Vertiefung, in der sie landen soll. Wirkt Stasis auf sie, haut fünfmal darauf ein und sie fliegt hinüber.

Jetzt muss Link noch einen Weg über die Laufbänder finden. Duckt euch und drückt den Bewegungsstick nach vorn. Springt dabei und er hoppelt unter den Lasern durch. Alternativ könnt ihr mit Stasis auch die Steine auf dem rechten Band anhalten und so die Strahlen blockieren. Bringt die Kugel ans Ziel und ihr habt es geschafft.


Keh-Noi-Schrein

Elektrizität

Ort: Gerudo-Tal, auf einer Anhöhe unweit des Stalls der Schlucht (nordöstlich des Wüstenbasars).

Der erste Raum ist noch sehr einfach. Nehmt die grüne Kugel vor euch in die Hand und legt sie auf das freie Podest rechts, wodurch sich das Tor öffnet. Ab in den nächsten Raum, wo es in zwei Richtungen weitergeht.

Erst den Wächter erledigen, dann mit einem Pfeil die Kugel losschießen.

Erledigt zuerst rechts den Wächter und zerschießt das Seil, an dem die grüne Kugel hängt. Nehmt sie mit in die entgegengesetzte Richtung und legt sie links in die Vertiefung. Das Förderband springt an.

Und zurück damit.

Der Block wird nach vorn getragen und kippt in die Lücke, was es Link ermöglicht, mit zwei kleinen Hopsern auf die andere Seite zu gelangen. Nehmt euch den kleinen Schlüssel auf der Truhe oberhalb der Treppen. Öffnet damit das versperrte Tor und besiegt den Wächter.

Im nun folgenden Raum geht es um das Wasserbecken auf der rechten Seite. Ihr müsst den hinteren Würfel mit dem Magnetmodul vorsichtig zurückziehen. Gerade so weit, dass die Elektrizität weitergeleitet wird zu dem orangenen Kristall und der Stromkreis somit geschlossen ist.

So fließt der Strom.

Das schwere Tor reagiert darauf, gibt den Weg frei und ihr könnt den Schrein nach Annahme des Zeichens der Bewährung verlassen. Vorher könnt ihr noch eine Schatzkiste mit dem Magneten von der Plattform an der Wand holen und sie euch vor die Füße fallen lassen - ihr erhaltet den Mondsäbel. Weiter mit dem nächsten Schrein.


Suma-Sama-Schrein: Das alte Tagebuch

Suma-Samas Segen

Ort: Südöstlich vom Turm der Wüste befindet sich der Morgana-Berg (genau östlich des Südlichen Irrschlosses im Tal darunter). Hier stoßt ihr auf die Überreste einer alten Hütte und findet ein Tagebuch darin, in dem die Rede von der Heldenprüfung ist. Dies startet die dazugehörige Schreinaufgabe.

"Leuchtet der Sockel der Schneeberge, wirf runde Dunkelheit in seine Mitte", so die Anweisung im Tagebuch. Sehr kryptisch. Werft südlich der Hütte einen Blick auf die Felswand gegenüber und ihr erkennt schon mal den Sockel. Um 16 Uhr nachmittags "springt" er quasi an und färbt sich orange. Nun zur Dunkelheit: Gemeint ist ein Schatten, der die Mitte des Sockels verdecken soll. Dafür nehmt ihr euch den großen der beiden Schneebälle aus der hinteren Pfütze (vorher Feuerwaffen ablegen) und habt zwei Möglichkeiten.

1. Ihr hebt ihn über den Kopf und stellt euch gegen 16.30, wenn der Sockel aktiviert ist, so hin, dass der Schatten der Schneekugel in die Mitte trifft und sie überdeckt. Das geht mit dem großen Schneeball am bequemsten.

Was für ein pfiffiges Rätsel.

2. Ihr könnt besagten Schneeball auch in die vordere Pfütze bugsieren und ihn mit dem Cryomodul hochheben. Auch dann wirft er seinen Schatten auf die Felswand und den Sockel, doch ihr könnt die Aktion deutlich schlechter steuern.

Ist der Schrein aus dem Schnee aufgetaucht, könnt ihr ihn betreten. Zu tun gibt es nichts. Entnehmt der Kiste einen Mondsäbel (Angriffskraft +6) und holt euch dahinter das Zeichen der Bewährung. Dann raus und ihr könnt woanders weitermachen.


Hawa-Kai-Schrein

Hochspannung

Ort: Südwestlich von Gerudo-Stadt, so weit südwestlich, wie es geht. Quasi am Rand der Spielwelt, wo auf der Karte das Exil der Drachen eingezeichnet ist (bzw. ein Stück darunter), findet ihr ein Riesenskelett im Sand. Darunter entdeckt ihr eine Feenquelle und den Schrein.

Auch hier geht es wieder um Strom und dessen Weiterleitung, damit sich Tore öffnen. Zum Beispiel jenes direkt vor euch. Dafür habt ihr zwei Würfel zur Verfügung. Stellt den ersten in die Nähe der Stromversorgung, damit der Funke überspringt, und den zweiten als Verbindungsstück dahinter. Er überträgt den Strom zum orangenen Kristall und der Weg öffnet sich.

Sollte klappen.

In der nächsten Kammer gilt es, die Kugel mit dem Magnetmodul zu greifen und die Kette, die um die Säule geschlungen ist, von dieser zu lösen. Legt die Kugel neben den orangenen Kristall, damit der Stromfluss gewährleistet ist, und ein Aufzug setzt sich in Gang.

Holt erst die Truhe mit dem Antiken Reaktorkern aus dem Wasser und nehmt dann den Fahrstuhl nach oben. Ihr findet eine grüne Kugel. Bevor ihr irgendwas anfasst, solltet ihr über die Brücke eilen und die drei Wächter auf der Mittelplattform aus dem Rennen nehmen. Sie beschießen euch sonst die ganze Zeit über.

Jetzt müsst ihr die Stromkugel nur noch auf die andere Seite bringen, was nicht so leicht ist, wie es klingt. Kommt ihr an den Kristallen vorbei, reagieren diese auf die in der Kugel gespeicherte Elektrizität und klappen die Brücke hoch.

Eine Möglichkeit, die Kugel auf die andere Seite zu bekommen.

Die Lösung: Wirkt Stasis auf die Kugel, wenn sie noch an ihrem ursprünglichen Platz liegt, und schlagt dann mehrfach auf sie ein. Steht ihr genau gerade, fliegt sie nach Ende der Stasis auch geradeaus und landet dort, wo man sie nur anheben und platzieren muss. Alternativ kann man sie auch mit dem Magnetmodul hochstemmen und außer Reichweite der Kontakte hinübertragen.

Fehlt noch ein Schritt, bevor ihr den Schrein abschließen könnt. Geht in die Kammer rechts. Hier habt ihr drei auf Schienen gelagerte Steinwürfel mit elektrischen Kontakten obendrauf. Der Hebel kippt die komplette Plattform nach hinten, sodass die Würfel gegen die Wand krachen. Probiert es einmal aus.

So muss das am Ende aussehen.

Der linke Würfel wird immer in der richtigen Position zum Stehen kommen. Um den müsst ihr euch nicht kümmern. Die beiden anderen Blöcke bewegt ihr, indem ihr das Magnetmodul zückt und die Metallstangen an der Oberseite greift. Schiebt dann beide Reihen so nach hinten, dass der Strom zum Tor rechts fließt, und ihr erhaltet ein Zahnrad. Setzt es oberhalb des Ausgangs in die Fassung und ihr habt den Schrein geschafft.


Weiter mit: Guko-Chise-Schrein, Schweigende Statuen, To-Kayuu-Schrein, Dako-Tawa-Schrein

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In diesem artikel

The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Nintendo Wii U, Nintendo Switch

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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