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Gwent: Public Open Beta: Download, Änderungen, Herausforderungen

Wo es den Client gibt, was sich alles geändert hat.

Heute ist die Public Beta zu Gwent: The Witcher Card Game gestartet, was bedeutet, dass jeder Interessierte mit PC, PS4 oder Xbox One den Client aus dem jeweiligen Store (Good Old Games, PSN, Xbox Live) herunterladen und spielen kann, wie er mag. Im Gegensatz zur inzwischen beendeten Closed Beta strömen deutlich mehr Spieler hinein und liefern Entwickler CD Projekt noch mehr Feedback zum Verfeinern und Verbessern der Vollversion.

Technische Probleme beim Starten und Spielen sind also zu erwarten, sobald erst mal Tausende von Leuten versuchen, auf die Gwent Open Beta zuzugreifen. Seid geduldig und probiert es später nochmals, sollten die Server überlastet sein.

Die Public Beta markiert auch einen Neuanfang bzw. Wipe. Das bedeutet, dass ihr alles verliert, was ihr in der Closed Beta erspielt habt: euren Level, Scrap-Einheiten, Erz, eure Karten, Fässer, einfach alles. Einen kleinen Vorteil haben fleißige Closed-Beta-Spieler allerdings: Sie erhalten kostenfreie Kartenfässer für ihre erspielten Level und Ränge. Immerhin. Ansonsten beginnen alle Spieler wieder am Anfang mit den Starterdecks und müssen sich ihren Fortschritt erst fleißig zurückerarbeiten.

Open-Beta-Client-Download

Zur Closed Beta brauchte man noch einen Download-Code, was jetzt nicht mehr vonnöten ist. PC-Spieler finden in ihrem GOG-Galaxy-Client einen entsprechenden Eintrag und können sich das kostenlose Kartenspiel direkt herunterladen.

PS4-Spieler gehen in den Playstation Store und suchen dort nach "Gwent". Wer auf der Xbox One spielt, öffnet auch hier den Store und benutzt die Suchfunktion. Falls man nicht ohnehin schon über einen auffällig platzierten Banner stößt, der das Witcher-Kartenspiel bewirbt. Wart ihr bereits in der Closed Beta dabei und habt die Version noch installiert, ist es noch einfacher. In dem Fall startet einfach Gwent und ihr bekommt ein Update, das die Inhalte auf den aktuellsten Stand bringt.

Änderungen

Abgesehen davon, dass viele Karten nicht mehr so funktionieren wie einst und damit ganze Spielzüge entschärft wurden, gibt es den einen oder anderen Neuzugang in Gwent. Einer davon sind die Challenges bzw. Herausforderungen, in denen man gegen computergesteuerte Gegner antritt und sich prima mit den Grundlagen vertraut machen kann. War man früher auf das reine Tutorial angewiesen, hat man jetzt mehr Möglichkeiten zum gewissenhaften Trainieren, bevor man sich gegen andere Spieler wagt.

Netter Nebeneffekt: Mit den Herausforderungen spielt ihr sogar Karten für die Anführer der verschiedenen Gwent-Fraktionen frei. Außerdem erhaltet ihr für das Absolvieren jeder Herausforderung nicht nur handfestes Wissen für euer nächstes Online-Match, sondern auch Erz, Scraps oder sogar Fässer. Es kann also nichts schaden, hier einige Zeit zu verbringen.


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Zudem sind die Seltenheitsstufen der Karten überarbeitet worden, insofern, dass alle Silberkarten eine epische Seltenheit aufweisen und goldene Karten eine legendäre Seltenheit.

In diesem artikel

Gwent: The Witcher Card Game

PS4, Xbox One, PC

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Über den Autor
Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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