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RiME: 4. Level: Vier Strahlen/Statuen finden, Ende, Finale, Auflösung

RiME - Komplettlösung: So endet das kleine Rätselspiel mit einigen doch überraschenden Wendungen.

Das große Finale. Nach der Ankunft an der Seite der Wächter bahnen diese sich ihren Weg, aber ihr könnt ihnen nicht direkt folgen. Auf der linken Seite könnt ihr einmal klettern und findet in einer Sackgasse ein Emblem. Weiter geht es über die Stufen auf der rechten Seite bis zu einem Thron mit einer weinenden Figur darauf.

Nach der Zwischensequenz folgt ihr dem Fuchs und schließt wieder zu den Wächtern auf. Das massive Goldtor öffnet sich und ihr könnt weiter. Einer der Wächter tritt eine Säule für euch um, die als Weg nach oben fungiert.

Springt einmal und folgt dem weiteren Verlauf des Levels die Stufen runter. Nach einigen Sprüngen und Klettereinheiten seid ihr wieder beim Fuchs angelangt, der artig auf euch wartet. Nachdem der Wächter die Mauer zerstört hat, folgt ihr ihm.

Klettert rechts hoch und ihr seht den Fuchs bereits. Folgt ihm zum nächsten goldenen Tor und im Areal dahinter zur nächsten kurzen Zwischensequenz. Ein wenig traurig, das Ganze, aber was soll man machen.

Springt ein paar Mal und ihr seid wieder in einem Gebiet mit dunklen Kreaturen, nur dass euch diese nicht angreifen diesmal. Anhand der Statue in der Mitte kann man schon erkennen: Ihr müsst wieder vier Leuchtsäulen finden, damit alle vier Statuen aktiviert sind.

Orientiert euch an den hellblauen Strahlen, die in Richtung Himmel aufsteigen. Sie zeigen die Positionen der Statuen. Erkundet die Ruinen und nutzt Griffkanten, um höher zu klettern. Es gibt nur dieses Areal und die Gegner greifen euch nicht an, was die Erkundung leichter macht.

Die erste Statue:

Aktiviert dieses Siegel und die steinerne Wippe unterhalb kippt, sodass ihr zum Strahl gelangt.

Die zweite Statue:

Ihr nähert euch dem zweiten Strahl.
Der hier ist.

Die dritte Statue:

Im Gebiet dahinter werdet ihr fündig.

Anschließend müsst ihr im Areal dahinter mehrere dieser leuchtenden Siegel finden, zu ihnen klettern und sie entfernen, um zum Lichtstrahl zu gelangen.

Mehrere Siegel halten euch ab.

Die vierte Statue:

Wieder ist Klettersport angesagt, bevor ihr die Statue erreicht.

Auch hier ist wieder Kletterarbeit vonnöten. Ihr müsst mehrfach an Kanten kraxeln und euch über die Säulen vorwärts bewegen, bevor ihr die letzte Statue aktiviert. Zurück am Startpunkt folgt ihr der Zwischensequenz und befreit euch durch Rütteln des Sticks aus dem kurzzeitigen steinernen Gefängnis.

Luft geradeaus in die große Kammer und erklimmt das mittige Gebilde von der Hinterseite. Stück für Stück geht es nach oben, wo ihr das erste Siegel löst. Lasst euch dann auf den Boden fallen und geht zu der Stelle an der Innenwand, die inzwischen ausgeleuchtet wird. Mithilfe der Griffkanten kommt ihr nach oben.

Folgt dem Weg weiter zum zweiten Siegel, das ihr linker Hand entdeckt, und löst auch dieses. Von der Position aus lasst ihr euch rechts zur Kante fallen und kraxelt nach links weiter, bis ihr nach einigen weiteren Turnübungen im Dunkeln die Kette erreicht, die zum dritten Siegel führt.

Nachdem ihr die normale Farbe wiederhabt, stellt ihr euch auf den Block und tretet im veränderten Raum den Weg nach unten an. Viel ist jetzt nicht mehr zu tun. Betretet den auf dem Kopf stehenden Gang, den ihr erreicht, und lauft auf das Licht zu. Nach einer kurzen Sequenz auf dem Schiff und damit einer teilweisen Handlungsauflösung geht es in die letzte Runde.

Das Ende erreicht.

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Falsch machen kann man dabei nichts. Ihr müsst nur noch ein bisschen laufen, mal einen Knopf drücken und das war es. RiME ist damit durchgespielt.

In diesem artikel

Rime

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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