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Uncharted: The Lost Legacy: "Ich würde nicht sagen, dass es das Ende ist"

"Das bezweifle ich sehr."

Wie geht es nach Uncharted: The Lost Legacy weiter? Und geht es überhaupt weiter?

Das Spiel erscheint demnach am 23. August für die PlayStation 4 und ist als Handelsversion hier vorbestellbar.

Über dieses Thema sprachen unsere englischen Eurogamer-Kollegen in der vergangenen Woche mit Shaun Escayg, Creative Director und Autor von The Lost Legacy.

"Ich würde nicht sagen, dass es das Ende ist. Diese Welt ist riesig, es gibt so viele Charaktere", sagt er.

"Noch bevor wir uns auf diese Story geeinigt hatten, machten wir uns Gedanken über Sullivan oder Cutter, brachten sie zusammen, dachten darüber nach, was richtig wäre, was nicht funktionieren könnte, über neue und frische Dinge. Und Chloe war diejenige, die dabei hervorstach."

"Aber zu sagen, dass die Uncharted-Welt am Ende ist... Das bezweifle ich sehr", fügt Escayg hinzu.

The Lost Legacy trägt unterdessen keine Nummer im Titel, weil man mit Nathan Drakes Geschichte fertig ist, betont er.

"Es begann als kleineres Projekt mit einer deutlich kleineren Geschichte, aber das, was Naughty Dog gut kann, sind unsere Geschichten über das Menschsein - und dass das Menschsein auf die Probe gestellt wird. Wir brauchten Raum, um Chloe Frazer zu entwickeln. Wir hatten noch nicht sehr viel mit ihr zu tun, wissen nicht woher sie kommt, warum sie so tickt. All die Dinge, die Chloe zu dem Charakter machten, den wir kennen und lieben. Und sobald wir anfingen, diese Lücken zu schließen, entwickelte es sich zu einem vollständigen Spiel."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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