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League of Legends: Brexit sorgt für steigende Preise in Großbritannien

Das hat man nun davon.

Der Brexit wird sich nicht nur in der realen, sondern auch in der virtuellen Welt auswirken.

Das bekommen jetzt die britischen League-of-Legends-Spieler zu spüren, denn ab dem 25. Juli steigen die Preise für Riot Points um 20 Prozent.

Mit der Ingame-Währung lassen sich neue Skins, Champions und andere Items kaufen.

Das Studio begründet das mit dem gesunkenen Wert des britischen Pfundes nach der Zustimmung zum Brexit im vergangenen Jahr.

Riot zufolge geriet dadurch die Balance bei den Preisen für Riot Points ins Ungleichgewicht und Spieler außerhalb von Großbritannien zahlten effektiv mehr für die gleiche Zahl an Riot Points. Durch diese einmalige Anpassung will man alles wieder ins Gleichgewicht bringen.

Warum man die Preise nicht sofort angepasst hat? Nach Angaben der Entwickler wollte man erst mal abwarten, wie sich alles weiterentwickelt. In jüngster Zeit habe es wenig Schwankungen gegeben, daher sei nun der richtige Zeitpunkt für Anpassungen gekommen.

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League of Legends

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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