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Uncharted: The Lost Legacy: Prolog, 1. Der Aufstand

Wie ihr es bis zum Abspann schafft und wo sich alle Sammelgegenstände verstecken.

  • Schätze: 1
  • Fotos: 1

Folgt eurer neuen Dreikäsehochfreundin nach draußen und geht mir ihr ein paar Schritte, bis sie an eine Stand auf euch wartet. Drückt dort Dreieck, um euer erstes Foto zu machen. Mit einem Druck auf das Touchpad könnt ihr euch den Schnappschuss von der Kleinen anschauen. Drängelt euch nun links durch die Menschenmasse und nehmt dem kleptomanischen Mädel mit Dreieck die Figur wieder ab, die sie euch gemopst hat. Damit habt ihr zugleich den ersten Schatz des Spiels gefunden: die Ganesha-Figur.

Steigt die Treppen rechts vom Tempel hinab und werft dort vom Taschenstand aus einen Blick auf die Soldaten, bevor ihr euren Weg durch den Markt fortsetzt. Allzu lang ist dieser allerdings nicht mehr: Lauft noch ein paar Meter, bevor ihr auf halber Stecke nach links Richtung Straße geht. Chloe muss sich auf die Ladefläche des LKWs stehlen, was aufgrund der Soldaten allerdings leichter gesagt als getan ist. Nach einer kurzen Sequenz lenkt das blitzgescheite Mädchen die bösen Buben jedoch ab und öffnet euch damit ein knappes Zeitfenster. Huscht zur Rückseite des Wagens und drückt X, um euch hinaufzuschwingen.


Uncharted: The Lost Legacy: 1. Der Aufstand

  • Schätze: 1
  • Fotos: 1

Ein hübsches Panorama sowie eine kurze Sequenz später setzt Chloe ihre Reise fort - und zwar ausgerechnet mitten im Kriegsgebiet, in das der Wagen unterwegs war. Euer nächstes Ziel seht ihr auf ihrem Handy: Offenbar sucht ihr nach dieser roten Tür. Setzt euch in Bewegung und folgt den engen Straßen, bis ihr fast von einem Auto überrollt werdet mit ansehen müsst, wie ein armer Kerl von der Miliz eingesackt wird. Für ihn könnt ihr nichts tun, also setzt euren Weg nach links fort. Vor dem Checkpoint könnt ihr in die Gasse links gehen, diese führt aber zur selben Straße zurück. Euch bleibt also nichts anderes übrig, als den Checkpoint zu passieren.

Keine sehr angenehme Situation...

Ist diese unangenehme Situation vorüber, folgt ihr abermals dem linearen Straßenverlauf, der euch durch Gassen führt, die schon bessere Zeiten gesehen haben. Nach wenigen Augenblicken taucht linker Hand ein Maschendrahtzaun auf, durch den hindurch ihr die rote Tür sehen könnt. Da ihr allerdings nicht am Zaun vorbeikommt, setzt ihr euren Weg bis zu einem größeren Platz fort, der offenbar eine Sackgasse ist. Werft ihr einen Blick auf die linke Seite, seht ihr am Boden aber einen kleinen Durchgang, halb verdeckt von einer großen Plane. Chloe zwängt sich automatisch hindurch, wenn ihr näherkommt.

Auf der anderen Seite wird es langsam gefährlich: Geht mit Kreis hinter der Absperrung in Deckung und wartet, bis einer der Soldaten unmittelbar vor euch steht. Mit Viereck führt ihr einen heimlichen Angriff aus. Hüpft auf die andere Seite und geht sofort in die Gasse links von euch, wo der zweite Soldat steht. Schleicht an ihn heran und schaltet auch ihn mit einem heimlichen Angriff aus, bevor ihr euch durch die Lücke am Boden zwängt. Nun habt ihr euer Ziel fast erreicht. Folgt dem Pfad bis zur roten Tür, lasst euch dabei aber nicht von den Männern erwischen, die nur wenige Meter Entfernt Wache schieben.

Die Tür ist - natürlich - verschlossen, weshalb Chloe ihre Haarspange als Dietrich zweckentfremdet. Dreht den linken Stick dafür im Kreis, bis euer Controller stark zu vibrieren beginnt. Haltet den Stick an dieser Stelle, bis die erste Sperre gelöst ist. Das tut ihr insgesamt dreimal (nach dem zweiten Mal geht plötzlich das Licht wieder an, was euch zusätzlich unter Druck setzen soll - tatsächlich habt ihr aber immer noch alle Zeit der Welt).

An die Mechanik des Schlösserknackens solltet ihr euch gewöhnen - ihr werdet sie noch ein paar dutzendmal nutzen.

Im Keller habt ihr nun zwei Möglichkeiten: Entweder trottet ihr auf der linken Seite durchs Wasser und nehmt dahinter die Treppen zur oberen Etage, oder ihr geht rechts am Geröll vorbei in einen Nebenraum und klettert dort nach oben. Wofür ihr euch entscheidet, ist relativ egal, da sich lediglich euer Startpunkt im oberen Stockwerk leicht unterscheidet. Dort angekommen, solltet ihr euch allerdings vor den drei patrouillierenden Wachen in Acht nehmen. Ihr müsst sie nicht zwangsläufig ausschalten, aber das erleichtert euch die Fortbewegung und ist ein gutes Training.

Anhand des Symbols über den Köpfen der Männer erkennt ihr ihren Alarmzustand: Je gefüllter der Kristall, desto argwöhnischer sind sie. Bleibt deshalb stets im Schatten und dreht die Kamera, um einen Blick um Ecken werfen zu können. Auf diese Weise schaltet ihr hinterrücks alle Kerle aus. Werdet ihr entdeckt, könnt ihr euch mit der Viereck-Taste auch im Nahkampf versuchen. Zumindest gegen einen Gegner habt ihr damit gute Karten.

Huscht nun die Treppe hoch und durch die Tür, um aufs Dach zu gelangen. Von dort aus habt ihr einen gleichermaßen beeindruckenden wie bedrückenden Blick auf die zerbombte Stadt und werdet Zeuge eines weiteres Luftangriffs. Haltet euch nun links und geht auf die beleuchtete Leiter zu. Bevor ihr diese emporsteigt, sammelt ihr aber noch links von der Leiter den Schatz Zigarettenetui aus Sterlingsilber ein, der auf einem Fass bei den Wäscheleinen liegt.

Kraxelt die Leiter hoch und hüpft oben angekommen direkt auf der gegenüberliegenden Seite wieder runter. Chloe wird von drei Soldaten überrascht - zu viele, als das ihr sie direkt angreifen könntet. Befreit euch mit Dreieck aus dem Griff und lauft weg. Allerdings gibt es keinen Fluchtweg, ihr müsst euch den Männern also stellen. Versucht, sie voneinander zu trennen und verpasst ihnen immer mal wieder ein paar Treffer. Weicht Attacken mit Kreis aus und schlagt auf diese Weise buchstäblich etwas Zeit tot, bis ihr unverhoffte Hilfe von Nadine Ross erhaltet. Gemeinsam mit Chloes Partnerin vermöbelt ihr die Kerle und schließt das erste Kapitel damit erfolgreich ab.

Gregor Thomanek Avatar
Gregor Thomanek: Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
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