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The Evil Within 2 - Kapitel 5: Auf der Lauer: Emitter aktivieren, Obscura besiegen

Wie ihr den Horror überlebt und wo sich alle Sammelgegenstände verstecken.

Durchquert das Foyer durch die große Tür hinter dem Empfang, biegt danach rechts ab und lauft geradeaus. Ihr gelangt in einen Postraum, wo ihr auf einem Tisch Information 18: Bericht Nr. 00977: Akute Strukturprobleme findet. Im Nebenraum könnt ihr euer Spiel speichern und die Werkbank benutzen; die Leiter führt bislang noch in eine Sackgasse. Kehrt also um und geht diesmal in den dem Foyer gegenüberliegenden Raum. Ein weiterer Zeitschleifen-Mord zeigt, dass ihr dem Mörder weiterhin auf der Spur seid.

Foto vom Motiv des Gemäldes schießen

Verlasst den Raum durch die andere Tür und folgt dem Gang dahinter bis zur Treppe, die ihr in ein provisorisches Fotostudio hinaufsteigt. Krallt euch hier die Rosen vor dem großen Gemälde an der linken Wand und die Smaragdhalskette rechts davon. Beide Gegenstände setzt ihr nun am Fotomotiv in Szene: Die Kette gehört um den Hals der Puppe, die Rosen in die Vase. Dreht anschließend die Puppe, sodass sie mit dem Gesicht zur Kamera zeigt. Mit der Kamera könnt ihr nun ein Foto von dem Arrangement (das dem des Gemäldes links entspricht) machen, sofern ihr vorher noch die mittlere Fokusstufe einstellt). Habt ihr alles richtig gemacht, wird der Hintergrund plötzlich "real", sodass ihr hindurchgehen könnt.

So sollte euer Kunstwerk am Ende aussehen.

Sobald ihr hindurchgeht, verschließt sich der Ausgang hinter euch. Vom kleinen Holztischchen auf der linken Seite sammelt ihr Information 19: Artikel aus der Krimson Post ein. Werft nun einen Blick auf die mit Blut geschriebene Nachricht am Ende des Flurs. Damit es weitergeht, müsst ihr das Spielchen des Mörders mitspielen, die Kunst also "wertschätzen". Glücklicherweise bedeutet das nicht mehr, als alle Bilderrahmen langsam abzuschreiten, einige von ihnen werden erleuchtet und zeigen plötzlich Gemälde. Sobald ihr euch alle angesehen habt, verändert sich die blutige Nachricht zu einem Bild von Lily. Schaut euch auch das an, dann trommelt jemand (oder besser: etwas) gegen eine der Türen, die schließlich aufspringt - zum Glück ohne den Verursacher des Lärms.

Macht euch allerdings keine falschen Hoffnungen: Die Psychospielchen sind noch längst nicht vorbei. Ihr seid in diesem Flur einen kurzen Augenblick gefangen, bis der Mörder seinen selbstverliebten Monolog beendet hat, woraufhin sich eine Tür öffnet. Durchquert den Raum dahinter bis zum Schreibtisch, auf dem ihr Information 20: Foto eines ermordeten Mobius-Operatives. Verlasst den Raum nun durch dieselbe Tür, durch die ihr gekommen seid. Wobei schwer zu beurteilen ist, ob es sich wirklich um dieselbe handelt, spuckt sie euch schließlich in einem anderen Flur als zuvor aus. Haltet euch im neuen rechts und biegt dann abermals rechts ab, sodass ihr auf den Mörder zulauft.

Es fehlt nicht viel, bis ihr ihn habt - dann schlägt eine Tür vor eurer Nase zu. Macht auf dem Absatz kehrt und haltet euch immer geradeaus, bis ihr durch eine weitere Tür in einen nahezu völlig dunklen Raum gelangt. Nur ein Stuhl und die Fotorequisiten liegen in einem kleinen Lichtkegel. Nähert euch dem Puppenkopf, der eine unschöne Verwandlung hinlegt. Nach einer kurzen Sequenz ist der Raum in rotes Licht getaucht und bevölkert von zahlreichen Skulpturen. Der einzige Ausgang aus diesem Albtraum ist die Tür in Richtung der Scheinwerferlichter. Bevor ihr hindurchgeht, solltet ihr aber noch vom Tisch links daneben Information 21: Handschriftliche Notiz einstecken.

Emitter aktivieren

Folgt nun einfach den sehr geradlinigen Fluren bis zum Emitter. Beim Versuch, ihn zu aktivieren, initiiert das Ding einen 90-sekündigen Neustart. Bevor ihr euch darum kümmern könnt, erlebt der sichtlich erstaunte und zur Untätigkeit verdammte Sebastian jedoch, wie sich der Mörder mit der Kamera endlich zu erkennen gibt. Stefano ist sein Name, wirres Geschwätz sein Geschäft.

Während er sich von euch verabschiedet, hinterlässt er euch ein kleines Abschiedsgeschenk: eine Bestie namens Obscura. Nett von ihm.

Das erste Treffen mit Stefano ist durchaus eindrucksvoll.

Obscura besiegen

Für diesen Kampf braucht ihr weniger eine ausgefeilte Taktik als vielmehr ein ruhiges Händchen - oder die Bereitschaft, die Zielhilfe im Optionsmenü zu aktivieren. Grundlegend besteht eure Aufgabe nämlich einzig darin, dem Biest einige Treffer zu verpassen, am besten direkt in die Kamera, die es als Kopfersatz auf seinen, äh, Schultern (?) trägt. Da es sich um ein kleines Ziel auf einem sehr beweglichen Gegner handelt, ist das jedoch alles andere als einfach. Ein wenig großzügiger könnt ihr mit der Schrotflinte zielen, da ihre Streuung auf kurze Distanz hier sehr praktisch ist.

Die ersten dreieinhalb Sekunden zu Beginn des Kampfes seid ihr bewegungsunfähig, danach müsst ihr Obscura insgesamt viermal ein paar Treffer zufügen. Nach jedem erfolgreichen Versuch stößt die Kreatur einen Schmerzensschrei aus und läuft wie von der Tarantel gestochen durch die Umgebung. Nur in diesen kurzen Intervallen läuft der Neustart-Countdown des Emitters herunter. Ihr könnt allerdings nicht tun, um diesen Prozess zu beschleunigen. Nach eurer zweiten oder spätestens dritten erfolgreichen Salve läuft das Vieh an der Decke entlang, was das Ziele noch einmal erschwert.

Vermeidet den offenen Bereich in der Mitte des Raumes, da ihr hier wenig Deckungen habt und Obscura sehr schnell auf ihren zahlreichen Beinen ist. Außerdem findet ihr an den Rändern des Areals gelegentlich etwas Munition, die ihr durchaus brauchen könnt. Haltet ihr zudem stets etwas Abstand zum Zwischenboss, damit dessen Angriffe ins Leere gehen. Selbst wenn ihr mal erwischt werden solltet, ist das aber längst kein Beinbruch: Obscura fügt relativ wenig Schaden zu und ist überhaupt keine übermäßig große Herausforderung.

Immer schön auf die Kamera schießen, dann liegt das Vieh schnell regungslos am Boden.

Hat es das Teil entschärft, startet der Emitter endlich neu. Sebastians Versuch, Kidman auf den neuesten Stand zu bringen, scheitert allerdings, weshalb ihr das Rathaus nun verlassen sollt. Nutzt dazu die weiße Tür gegenüber des Emitters und haltet euch auf der oberen Ebene des Rathauses links. Im angrenzenden Büroraum findet ihr Information 22: Bericht Nr. 00213: Unions Gesellschaft auf dem Schreibtisch. Haltet euch wieder links und geht die Treppen nach unten.

Dort haltet ihr euch abermals links und geht an den leeren Schaukästen vorbei zur weißen Doppeltür auf der rechten Seite. Nun könnt ihr ein paar Meter vor euch bereits eine Statue sehen, die einen weiteren Leichenschrankschlüssen bereithält. Nun müsst ihr das Rathaus nur noch verlassen, um das Kapitel abzuschließen.

Weiter mit The Evil Within 2 - Kapitel 6: Die Jagd ist eröffnet: Schleimmonster entkommen, Yukiko Hoffman treffen, Geschäftsviertel

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In diesem artikel

The Evil Within 2

PS4, Xbox One, PC

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Gregor Thomanek Avatar

Gregor Thomanek

Freier Redakteur

Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
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