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Call of Duty WW2: Wie Sledgehammer die Online-Probleme lösen will

"Wir hören euch."

Im Online-Part hat Call of Duty: WW2 derzeit noch mit einigen Problemen zu kämpfen.

In einem neuen Blogeintrag hat sich Sledgehammer Games nun dazu geäußert, wie man diese Serverprobleme und Verbindungsabbrüche aus der Welt schaffen will.

"Danke an alle für eure fortwährende Unterstützung! [...] Wir sehen, wie täglich Millionen Spieler spielen. Aber wir wissen auch, dass wir Probleme hatten, dass es Frust gibt. Das ist uns klar und wir hören euch", heißt es.

Das neueste Update hat zwar zum Beispiel ein paar kritische Probleme behoben, aber gleichzeitig wirkte es sich negativ auf die Server-Performance aus.

Im Zuge dessen ist man vorübergehend zu P2P-Servern gewechselt, die Rückkehr zu dedizierten Servern habe aber "höchste Priorität".

Unterdessen habe man die Ursache eines Problems identifiziert, das zu Verbindungsabbrüchen, verlorenen Statistiken und Abstürzen in der Lobby führt. Ein entsprechender Patch dafür wurde veröffentlicht.

Angesichts von dringenderen Problemen spielt der Social-Hub, der eigentlich diverse Spieler beherbergen sollte, derzeit eine eher untergeordnete Rolle. Freunde könnt ihr dorthin aber nach wie vor einladen.

Ein neues PC-Update ist fast bereit, man hält es aber noch zurück, um die angesprochenen Probleme zu beheben.

"Das ist nur der Anfang, daher danken wir euch fürs Spielen. Wir geben keine Ruhe, bis wir für die Community nicht alle Probleme gelöst haben, die wir können."

In diesem artikel

Call of Duty: WW2

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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