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EA über Visceral und das Star-Wars-Projekt: Spieler mögen lineare Spiele nicht mehr so sehr wie früher

"Letzten Endes war es eine wirtschaftliche Entscheidung."

Nachdem Visceral Games geschlossen wurde, hat sich EAs Finanzchef Blake Jorgensen nun erneut zu dem Thema und den Gründen für diese Entscheidung geäußert.

Im Rahmen der Credit Suisse Annual Technology, Media & Telecom Conference (via Dualshockers) sprach er darüber, wie nach Ansicht des Publishers der Markt aussieht.

"Je mehr wir uns das Spiel anschauten, desto mehr sah es nach einem sehr linearen Spiel aus, die die Leute heute einfach nicht mehr so sehr mögen wie vor fünf oder zehn Jahren", erklärt Jorgensen.

Ihm zufolge plante das Studio große, revolutionäre Dinge, allerdings sah die weitere Roadmap für das Projekt anscheinend nicht so aus, als hätte es sich gelohnt.

"Letzten Endes war es eine wirtschaftliche Entscheidung."

Bereits zuvor hatte EAs Patrick Söderlund betont, dass der sich verändernde Markt ausschlaggebend für die Entscheidung des Publishers war.

Derzeit versucht man bei EA herauszufinden, was und ob man überhaupt etwas von Viscerals Arbeit in ein neues Projekt übernehmen kann.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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