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Die Macher von Rebel Galaxy wollten einen Star-Wars-Weltraumshooter entwickeln

Wie das Konzept aussah, zeigt euch ein Video.

Double Damage, das für Rebel Galaxy verantwortliche Studio, wollte einen neuen Star-Wars-Weltraumshooter entwickeln.

Mit dem Konzept und der Idee dafür wandte man sich im Jahr 2016 an Electronic Arts und erstellte dazu auch das Video, das ihr weiter unten seht.

"Das war 2016 und wir reichten ein Konzept für eine Art modernisiertes X-Wing mit all den klassischen Elementen ein", sagt Double-Damage-Chef Travis Baldree im Gespräch mit Kotaku.

Es sollte wieder eine Kampagne geben, aber gleichzeitig wollte man die alte X-Wing-Formel für ein modernes Publikum anpassen, zum Beispiel durch Assistenten oder Steuerungsanpassungen, um es mit dem Controller spielbar zu machen. Ebenso wäre es möglich gewesen, jederzeit zu speichern.

"Es war ziemlich aussichtslos und wir hatten praktisch keine Hoffnung, dass man es ernsthaft in Erwägung zieht. Vermutlich haben wir es einfach gemacht, um uns selbst zufriedenzustellen, und weniger in der Hoffnung, dass es grünes Licht erhält", ergänzt er.

Die Entwickler brauchten zwei bis drei Wochen, um das zusammenzustellen, was ihr in dem Video seht. Dazu nutzte man Assets aus verschiedenen Quellen. Rebel-Galaxy-Spieler erkennen zum Beispiel das Interface.

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"EA war sehr freundlich, indem sie uns zuhörten. Daraus resultierte jedoch nichts und wir zogen weiter."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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